Lara
Datum: 30.03.2025,
Kategorien:
Schwanger,
... Orgasmus kam. Sie atmete schwer und stöhnte leicht.
Dann nahm sie meine Hand, legte mich aufs Bett, richtete sich auf und kniete sich über mich. Ich war wie gefesselt von ihrem Anblick, wollte ihr einfach nur zusehen. Sie griff nach meinem Schwanz und lehnte ihn an ihre Muschi. Jetzt spürte ich auch am Penis, wie verdammt feucht sie war. Langsam senkte sie sich ab. "Oh mein Gott, endlich" sagte sie, als mein Penis langsam in sie hineinglitt. Als ich vollständig in ihr steckte, atmete sie ein paar Mal tief durch und bewegte sich nicht.
Langsam fing sie an ihre Hüften vor uns zurück zu bewegen und stöhnte mit einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit leise, aber hörbar. Wie sie sich auf meinem Schwanz bewegte, sah faszinierend aus, wie eine Göttin. Ich blickte kurz zu Marie, sie saß auf dem Sofa, sah uns zu. Sie spielte mit sich selbst, aber genauso zärtlich wie wir es waren. Ich griff nach Laras Brüsten, spielte mit ihren Nippeln und streichelte hin und wieder ihren Bauch. Alles fühlte sich so gut an, irgendwie surreal. Ich glaube nur beim ersten Mal Sex mit Marie konnte ich noch weniger begreifen, was da gerade passiert.
Lara bewegte sich weiter langsam, was ideal für sie schien. Wir hatten es nicht eilig, wir wollten scheinbar beide die Situation genießen. Sie bewegte sich schon über 10 Minuten mit meinem Schwanz in sich, als sie zum Orgasmus kam. Dieser schien sie völlig zu überrumpeln. Sie krallte sich ins Bett und drückte sich fest auf meinen Schwanz, stöhnte ...
... dabei deutlich lauter und atmete danach schwer durch. Sie lächelte mich an, als der Orgasmus abflachte und sie sich wieder anfing zu bewegen.
Wenig später hörte ich auch Marie, sie stöhnte lauter, Lara und ich guckten beide hin, als Marie sich selbst erlöste und zum Orgasmus kam. Wieder spritzte sie ab, was Lara offensichtlich erstaunen lies. Unser Blick wendete sich wieder von ihr ab. Lara machte Maries Orgasmus zusätzlich an, sie wurde etwas schneller und kam 5 Minuten später noch mal. Langsam intensivierte sie ihre Bewegungen, was dazu führte, dass sich bei mir der Orgasmus ankündigte. Ich hielt ihre Brüste und drückte meine Hüfte hoch, als es mir kam, ich stöhnte hörbar und sah Lara tief ins Gesicht. Sie schien sich zu freuen, dass sie mich zum zweiten Mal zum Orgasmus gebracht hatte.
Sie stieg von mir runter und legte sich neben mich. Ich drehte sie von mir weg, rutschte an sie ran, griff mir von hinten eine Brust und sagte "Ich hab noch nicht genug". Mein Schwanz stand erstaunlicher Weise immer noch. Ich nährte mich ihr weiter, drückte meinen Penis in der Löffelchenstellung gegen ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Mit langen und langsamen Zügen schob ich ihr meinen Schwanz komplett rein und zog ihn dann fast vollständig wieder raus. Mit der Zeit erhöhte ich das Tempo. Der Sex war aber zu keiner Zeit hart, er war immer zärtlich, immer gefühlvoll, aber verdammt gut.
Ich merkte, dass Lara kommt und bewegte mich genauso weiter. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören ...