Lara
Datum: 30.03.2025,
Kategorien:
Schwanger,
... Woche verbringen und niemanden provozieren.
Am nächsten Tag gingen wir beide noch Arbeiten und in der Nacht auf den Samstag ging dann auch unser Flieger. Ohne das Marie es wusste, hatte ich den pinken, ferngesteuerten Vibrator im Handgepäck. Marie hatte Mal wieder ein knielanges schwarzes Kleid an. Sie hatte auch schon ein paar Mal erwähnt, dass sie gerne Sex im Flugzeug hätte, aber Mal ehrlich, die Fantasie haben viele, die Umsetzung so ziemlich unmöglich.
Als wir im Flughafen ankamen, hoffte ich die ganze Zeit, dass der Vibrator im Handgepäck kein Ärger macht und bei der Kontrolle negativ auffällt. Als es bei der Kontrolle nicht negativ aufgefallen ist war ich froh und gleichzeitig dachte ich mir, wie unangenehm das geworden wäre, wenn ich das Teil an der Kontrolle hätte rausholen müssen und dann erklär Mal, vor zig Leuten, was das ist. Naja, lief ja. Im Flieger saß Marie am Fenster, ich in der Mitte und neben mir ein Mann um die 40, der im Prinzip schon eingeschlafen war, bevor er saß.
Den Vibrator hatte ich mir in die Jackentasche gesteckt und lehnte mich im Flieger zu Marie. "Zieh deinen Slip aus" sagte ich. Sie schaute sich kurz um, griff dann unter ihr Kleid und zog ihren schwarzen Spitzentanga aus, den ich ihr wegnahm, kurz dran roch und dann in meine Jackentasche steckte. "Spreiz deine Beine" sagte ich dann noch zu ihr, was sie dann auch vorsichtig tat. Ich streichelte ihr ein wenig ihre direkt wieder feuchte Pusssy. Ganz zärtlich streichelte ich sie ...
... einfach nur ein bisschen und sagte ihr "aber sei leise".
Ich streichelte sie weiter und die ganze Situation machte sie tierisch an. Sie zog mich an sich ran und sagte "wenn du weitermachst, mach ich hier alles nass. Das stöhnen kann ich mir verkneifen, dass squirten nicht". Ich grinste sie an und sagte "dann Rutsch ein Stück vor, dann bleibt dein Sitz trocken. Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob mein Nachbar noch schläft oder jemand aus der Reihe vor, hinter oder neben uns schaute. Wenn die Stewardessen rumgingen, pausierten wir, besser gesagt ich. "Ich freu mich schon, dich im Hotel so richtig schön zu ficken" sagte ich. Und fing wieder an, ihr Pussy zu streicheln. Sie rückte ganz vorn an den Sitz, krallte sich in meinen Oberschenkel, kniff die Lippen zusammen, um ruhig zu sein und kam abspritzend zum Orgasmus.
Man hörte das abspritzen, da es eine Art zisch-Geräusche machte und man hörte auch, wie das ganze auf den Boden platschte. Es schien keiner zu merken, dass irgendwas ungewöhnliches passiert war. Ich zog dann noch den Vibrator aus der Jackentasche und schob diesen in Maries Pussy und gab ihr dann ein paar Taschentücher, damit sie sich trocken machen konnte. "Überraschung" sagte ich und grinste sie an. "Du Spinner" sagte sie und lehnte sich deutlich befriedigt in ihren Sitz.
Ich hatte noch nicht genug, ich fand's geil, wie sie sich selbst beherrschen musste, also drückte ich auf die Fernbedienung. Durch das Brummen des Flugzeugs hörte man die Vibration gar ...