1. Lara


    Datum: 30.03.2025, Kategorien: Schwanger,

    ... nicht, so dass ich schnell die Vibration hochstellen konnte. Ich musste dieses Mal auch nicht aufhören, wenn eine Stewardess kam oder befürchten, dass jemand was sieht. Immer wenn ich merkte, dass Marie kurz vor dem Orgasmus stand, stellte ich die Vibration aus und als sie sich wieder beruhigt hatte, drehte ich das Teil wieder auf. Ich wiederholte das eine ganze Weile, so dass Marie sich schon zu mir beugte und leise sagte "lass mich kommen, bitte".
    
    Mir reichte das aber noch nicht, der Flug ging noch etwa eine dreiviertel Stunde und ich dachte mir, in 15 Minuten muss man sich vielleicht wegen dem Landeanflug anschnallen und dann gehen auch alle Lichter an, aber so lange, kann ich das noch rauszögern. Marie sagte immer wieder "Schatz, bitte" aber ich ließ sie zappeln. Immer wieder ließ ich sie zappeln. Als ich es dann zuließ und die Vibration nicht stoppte, krallte sie sich noch fester in mein Bein, rutschte wieder ganz vorne auf den Sitz und kam spritzend zum Orgasmus, wobei ihr ein kleiner Lustschrei rausrutschte. Ich musste dadurch lachen und unser Nachbar wachte auf. "Sorry, uns ist das runtergefallen" sagte ich. Auch eine Stewardess kam vorbei und fragte, ob alles ok ist. Ich versuchte den nassen Boden ein wenig zu verstecken und setzte mich schräg "Alles gut, uns ist was runtergefallen und sie hat sich erschrocken". Die Stewardess sagte "ok" und ging dann wieder. Das witzige war, dass wirklich etwas runtergefallen ist. Durch Maries Orgasmus schoss förmlich der ...
    ... Vibrator aus ihr raus, den ich dann aufhob und in meiner Jacke versteckte. Beim aussteigen wickelte sich Marie ihre Jacke um die Hüfte, da ich Kleid nicht ganz trocken geblieben war.
    
    Im Hotel angekommen war es noch kurz vor 10. Wir konnten erst um 14 Uhr ins Zimmer, was tierisch ärgerlich war, da wir beide echt scharf waren und eigentlich nur Vögeln wollten. Immerhin gab es noch Frühstück, wir konnten unsere Koffer in einem Raum bei der Rezeption abstellen und hauten uns erstmal den Bauch voll. In diesen Urlaubsairlines gibt's ja immer nichts mehr, deshalb hatten wir beide auch ordentlich Hunger. Nach dem Frühstück tingelten wir noch ein wenig durchs Hotel. Das Hotel war groß und schön und nicht allzu voll, was wir beide als angenehm empfanden. Es war auch keine Urlaubszeit und auch kein Feiertag. Das Wetter war mit um die 28 Grad hervorragend, nicht zu warm, so dass man entspannt auch in der Sonne liegen konnte, Abends war es dann aber auch frisch, also zog man sich da eine leichte Jacke drüber.
    
    Als wir dann endlich ins Zimmer konnten, brachten wir nur die Koffer aufs Zimmer, ich zog mir direkt die Hose aus, lehnte Marie über den Schreibtisch im Zimmer, zog ihren Rock hoch und schob ihr meinen Schwanz in ihre wieder nasse Fotze. Den Slip hatte sie seit dem Flieger eh nicht mehr an, also konnte ich direkt loslegen. Man waren wir geil. Der Schreibtisch klopfte immer wieder gegen die Wand und Marie war laut und deutlich zu hören. Um die Zeit waren die meisten zum Glück am Strand ...
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