Jutta
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... ohne ein Geräusch zumachen kam ich auf der anderen Seite an, man hat es ja als Kind lange genug geübt. Doch was ich jetzt sah, ließ meinen Schwanz in der Hose doch groß werden.
Sie hatte rotes kurzes Haar, trug eine Schlafmaske, einen Ballknebel, hatte an jeder Brustware eine Wäscheklammer, ein dickes Seil führte zwischen ihren Beinen und um ihren Schoß .Ihre Füße waren gespreizt am Baum gefesselt. Sie glänzte Schweißnass im Mondschein. Sie sah unwerfend aus, doch wo war ihr Partner? Immer noch versuchte sie sich zu befreien. Sie brabbelte wieder was in den Knebel, vermutlich fluchte sie. Also kam ich aus meiner Deckung und ging leise zu ihr, jetzt als ich vor ihr stand hörte ich das Summen eines Dildos, ein Blick und ich wusste warum sie das Seil in ihrem Schoß trug, es sollte verhindern das er rausrutscht. Sie musste sich selbst gefesselt haben. Wieder versuchte sie mit den Händen hinter dem Baum zu fummeln. Ich schaute mir ihre Hände genauer an und dann wusste ich was für ein Problem sie hatte.
Mit einem Faden hatte sie den Schlüssel an ihren Handschellen befestigt. Doch der Faden hatte sich so unglücklich an einer Astgabel die am Baum lag verfangen, dass sie sich nicht wieder befreien konnte. Auf einem Haufen neben dem Baum, lagen sauber zusammen gelegt, eine Leinentasche, ihre Kleider sowie eine kleine Wasserflasche. Was muss die Frau für eine Qual durchlebt haben. Vorsichtig griff ich nach dem Dildo und stellte ihn ab. Sofort kam leben in die Frau. Durch den ...
... Knebel konnte ich sie leider nicht verstehen, aber den wollte ich ihr nur ungern entfernen, da ich nicht wusste, ob sie dann anfangen würde zu schreien und ich vielleicht noch festgenommen werde. So griff ich nach den beiden Wäscheklammern und öffnete sie gleichzeitig. Dadurch brüllte sie jetzt in den Knebel, ihr Körper bäumte sich auf, scheinbar hatte sie einen Höhepunkt bekommen. Nachdem sie sich beruhigt hatte, fragte ich sie leise ob es wieder geht. Sie drehte ihr Gesicht zu mir, dabei hielt sie mir den Knebel hin. Auf meine bitte sie möge nicht schreien, nickte sie heftig mit dem Kopf. Nachdem der Knebel entfernt war, flüsterte sie, bitte gib mir etwas Wasser. Gierig trank sie es.
Danke für die Rettung, sagte sie. Könnten sie mir vielleicht den Schlüssel in meine Hand geben so dass ich mich befreien kann?
Nein, noch nicht, erstmal möchte ich etwas mehr über dich wissen. Schließlich findet man nicht jede Nacht eine so schöne Frau gefesselt und hilflos. Sie bat mich ob ich ihr zumindest die Seile am Schoß und Füssen entfernen könnte. Was ich auch machte, nachdem ich das Seil aus ihrem Schoß entfernte, sah ich ihr Muttermal genau über dem Bauchnabel.
Das hatte ich vor Fünfunddreißig Jahren zuletzt gesehen. Bei Jutta die immer bei den Cowboys war, meistens wurde sie gefangen und kam bei uns an den Marterpfahl und wir verhörten sie und jetzt stand sie wieder hier. Jutta, sagte ich laut, sofort versteifte sie sich. Ja, oh Gott woher kennen sie mich, wollte sie jetzt ...