Jutta
Datum: 28.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Bach zu Baden, weil ich nicht verraten wollte wo die anderen sich verstecken? Ich erinnere mich, wir hatte ihr das Kleid ausgezogen und dann in den Bach mit auf dem Rücken festgebundnen Armen ins Wasser gelegt. Das hatten wir in einen Western gesehen, aber als sie dann Wasser geschluckt hatte holten wir sie wieder raus. Dabei sahen wir dann das erste Mal die steifen Nippel eines Mädchens, welche durch das nasse Unterhemd drückten, als sie es sich über den Kopf zog, sahen wir das Muttermal in Form eines Herzens. Sie hatte sich damals schnell ihr Kleid angezogen uns die Zunge rausgestreckt und war weggelaufen.
Ich erinnere mich und dann warst du plötzlich nicht mehr da. Keiner wusste wo du wohnst. Wir hatten damals furchtbare Angst, dass die Polizei uns abholt weil wir das mit dir gemacht hatten. Jutta lachte laut auf, für mich war es einfach nur aufregend, mit euch zuspielen. Zuhause habe ich die nasse Unterwäsche verschwinden lassen. Abends kam meine Mutter ins Zimmer sagte mir ich soll meine Sachen packen, gleich würde ein Wagen kommen und mich und meine Mutter abholen. Wir würden zu einer Bekannten ziehen. Als ich wissen wollte was mit meinem Vater ist, bekam ich keine antwort. Später erfuhr ich dass mein Vater eine Freundin hatte.
Drei Stunden später verließen wir Hamburg und fuhren nach Mannheim. Dort verbrachte ich die nächsten zehn Jahre. Ich hatte ein paar Freunde doch die konnten mir nicht das geben was ich brauchte. Je älter ich wurde um so öfter träumte ich ...
... davon, mich mal wieder fesseln zulassen, so wie früher. Als ich dann Thomas meinen späteren Mann traf. Wir lernten uns auf einer Sylvesterparty kennen. Er stand plötzlich neben mir, nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Wir tanzten die ganze Nacht, am Morgen wurde ich dann in seinem Bett wach. Für mich war klar dass es nur noch ihn geben würde. Ich bin dann eine Woche später bei ihm eingezogen.
Mit ihm konnte ich über alles reden und eines Tages, sahen wir uns einen Porno an, wo eine Frau gefesselt wurde. Sie wurde dann zwar nur mit einer Feder gekitzelt, doch bei mir wurde mein Höschen Klitsche Nass. Als wir dann im Bett lagen und uns liebten, bat ich ihn, ob er mich nicht mal ans Bett fesseln könnte. Thomas war begeistert von meinem Wunsch, es wurde die aufregendste Zeit für uns beide. Thomas viel immer wieder was neues ein, wie er mich fesseln konnte. Nach zwei Jahren wurde ich Schwanger und wir heirateten. In der Hochzeitsnacht lag ich gefesselt auf dem Rasen vor unserem Haus. Er hat mich richtig rangenommen, obwohl ich da bereits im sechsten Monat war. Wenn ich da jetzt dran denke, werde ich bereits wieder feucht. Wir bekamen dann drei Monate später Lena. Unser glück war komplett. Beide Omas nahmen uns Lena regelmäßig ab, so dass wir viel Zeit hatten, unserem Hobby nachzugehen. Bis zu seinem Unfall, lebten wir unseren Traum.
Vor zwei Jahren starben, kurz hintereinander beide Omas.
Lena kam nicht über den Verlust ihrer geliebten Omas weg, da kam ich auf ...