1. Allein Campen - Aber Nicht Lange


    Datum: 02.04.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... vergewisserte mich: "Was habt ihr denn genommen? Hattet ihr schon Alkohol?" Petra lachte und sagte: "Nein! Keine Drogen, nur etwas ähnliches... Ich glaube, ich vermisse, den Kerl schon weit weniger als heute morgen." Ich hob nur eine Augenbraue und sah fragend zu Vera, die sich aber erstmal über das Essen hermachte und meinem Blick auswich. "Soso! Jedenfalls hattet ihr Spaß!?"
    
    Kauend und lachend erzählten sie mir von zwei Frauen in den Dünen, auf die sie aufmerksam geworden waren. „Die eine hatte einen lauten Orgasmus", sagte Petra und ergänzte: „die andere lag zwischen ihren Schenkeln, anscheinend geht es auch ohne Männer ganz gut!" und grinste. „Und? Habt ihr das dann auch gleich ausprobiert?" fragte ich. Die beiden lachten auf und Petra gab zu: „Die Idee war da, aber Vera meinte, wir hätten ja Dich!" Ich schaute fragend zu Vera, aber die hatte den Mund voll und lächelte mich nur kauend an.
    
    Es wurde noch ein wenig gefrotzelt und als wir dann etwas mehr Wein hatten, sagte ich zu Vera: „Ihr habe ja Ideen. Wollt ihr Euch jetzt den alten Eheknochen teilen, oder was?" „Na ja, Du hattest immer gesagt, Du hast zu wenig Sex und ich habe einfach keine Lust darauf. Petra ist immer noch scharf drauf, obwohl sie zwei Jahre älter ist als ich. Sie vermisst nicht nur Freund und Partner sondern auch echt Sex und da habe ich ihr scherzhaft angeboten, Du könntest ja vielleicht..." Sie schaute mich von unten mit einem Anflug zwischen schlechtem Gewissen und Provokation an. Dann ...
    ... ergänzte sie: „Aber da hat sie abgewunken und gemeint, sie wolle nicht zwischen uns und so. Aber nachdem wir die beiden Frauen gesehen hatten, war sie echt wieder geil und hat mich gefragt, ob mein Angebot weiter stünde."
    
    Daraufhin fiel mir nichts ein und ich schwieg erst mal lange. Irgendwann stupste sie mich an und fragte: „Und was sagst du?" Ich schaute sie an und zuckte mit den Schultern. Vera schaute mir in die Augen: „Du hast gesagt, wenn ich nicht wäre, wäre sie eine Versuchung wert." Petra schaute von einem zum anderen und wartete ab. Dann lächelte Vera, griff in meine Hose und meinen Schwanz. „Das sieht so aus, als wen du genauso geil bist wie wir..." Ich schloss die Augen und fragte: „Du meinst das hier echt ernst, oder?" „Ja, und es macht mich irgendwie geil!" und sie wichste meinen Schwanz etwas und sagte zu Petra: „Der Schwanz und der Kerl sind bereit für uns, und ich laufe auch schon aus. Ich glaube, ich brauche den jetzt. Kannst du warten?" Ich sah mich um und vergewisserte mich, dass niemand mitbekam, was hier abgeht. Petra stand auf und hob ihr Strandkleid an. Sie fuhr mit ihren Fingern durch ihre Spalte und steckte mir die nassen Finger in den Mund. Sie schaute mir in die Augen und sagte zu Vera: „Wenn es ihm schmeckt, kann er mich solange lecken, wie du ihn fickst." Ich sagte: „Mädels, es wird Zeit, dass wir reingehen. Das ist nichts für die Öffentlichkeit."
    
    Kaum im Wohnwagen, wurden die Fenster geschlossen und ich wurde auf das Bett gedrückt. Vera schwang ...