Allein Campen - Aber Nicht Lange
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... geht Nachtangeln." Sie rollte mit den Augen und schüttelte dann den Kopf. Während die Kinder mit ihren Waschutensilien Richtung Waschhaus tappelten, sagte ich zu Ihr, dass sie gern ein Glas Wein bei mir bekommen könne, wenn Sie es mit so einem alten Mann aushielte. Die Kinder würde man ja auch hören, wenn was wäre. Sie lächelte und sagte nur: "Gern! Ich denke in einer halben Stunde bin ich soweit." Na, der Abend war zumindest unterhaltsam gerettet!
Also, da musste ich es dann auch etwas gemütlicher machen: Eine kleine Decke auf den Tisch, ein Windlicht und schon sah es besser aus. Nachbar Bernd räumte noch Angelutensilien aus seinem Dachkoffer und versuchte mit mir ein Gespräch über Angeln anzufangen und beschwerte sich noch, dass so eine Familie einem das ganze Hobby versauen würde. Er nickte nur kurz zum Abschied, wünschte einen schönen Abend und ging mit Ausrüstung Richtung Wasser.
Ich hatte gerade den Korken aus der Flasche, da kam Christine und ich musste kurz Luft schnappen. Sie hatte sich ein kurzes dünnes Kleid angezogen. Sie war etwa 1,60 groß und hatte schulterlange braune lockige Haare. Sie war zwar nicht schlank, aber da war auch nichts zuviel. Ich fand, da war alles am richtigen Platz. Ich bekam bei der Aussicht auf ihre nur durch den dünnen Stoff des Kleides gebändigten süßen Titten einen trockenen Mund, brachte aber doch ein "Herzlich willkommen!" über die Lippen.
Sie lächelte und war tatsächlich viel entspannter als vorhin. "Danke! Die Kinder ...
... schlafen schon. Die waren vollkommen fertig. Und ich hatte jetzt Lust, mich schick zu machen und einen schönen Abend zu haben!" Ich erwiderte: "Schick machen ist schon mal sehr gut gelungen und den Abend machen wir uns einfach schön!" Ich schenkte den Weißburgunder ein und wir plauderten über ihren Urlaub, der schon in zwei Tagen aufhörte und auch über die Schwierigkeit mit Kindern und hobbyfixiertem Ehemann einen erholsamen Urlaub zu verbringen.
Irgendwann scherzten wir herum und machten Witze über nachlassende Libido bei Ehepaaren mit Kindern und im Alter. Sie zog ihr Knie vor die Brust und das Kleid rutschte herauf. Ich stand auf und schenkte nach und sah einfach hin. Es schien so, als wenn sie keine Unterwäsche trug. "Danke, sehr lecker, aber ich bin schon etwas beschwipst. Hihi, ich habe schon länger nicht mehr... ähm ... so viel Alkohol getrunken." sagte sie und lächelte mich frech an. Ich konnte nur zurücklächeln und sagte: "Kein Alkohol ist auch keine Lösung!"
Sie leerte noch ihr Glas und schlug vor, noch einmal über die Düne zu gucken, ob der Angler zu sehen sei. Sie stand auf, und hakte sich bei mir ein und wir gingen in der Dämmerung auf die Düne. Der Strand war leer, nur einige gingen am Saum entlang. Christine nahm mich in den Arm und bedankte sich für den schönen Abend. Dabei kuschelte sie sich eng an mich, rieb sich fast an mir. Mir wurde ganz anders. Sie kicherte, lächelte mich an, was in der Dunkelheit gerade noch zu sehen war und schlug vor: "Komm, lass uns ...