Allein Campen - Aber Nicht Lange
Datum: 02.04.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... was verrücktes machen." Sie fasste mir an den Hintern und strich vorne über das T-Shirt in Richtung Shorts, stolperte dann in der Bewegung um mich herum aber und fiel in den Sand. "Wie süß so ein Schwips sein kann, aber nee," dachte ich "so kommen wir nicht zusammen." Ich hob sie hoch und klopfte den Sand vom Kleid. Ich sagte zu Ihr: "Wenn du das nüchtern noch willst, dann machen wir was verrücktes!"
Sie schmollte und bettelte: "Och Frank, du bist so süß und ich bin jetzt geil auf dich. Pass auf! Ich blas dir deinen Schwanz hart und dann fickst du mich mit Blick auf die Ostsee." Sie hob ihr Kleid und rieb sich ihre Scham. "Ich bin von dem romantischen Abend schon richtig nass." Ich richtete ihre Kleidung, sah mich nach Zuschauern um und bugsierte sie langsam Richtung Wohnwagen. Sie nöhlte noch etwas, lies sich dann aber vor ihrem Wohnwagen überreden, schlafen zu gehen. Den Date-Kuss müsse es aber noch geben, sagte sie, weil es so ein schöner Abend war. Ihre Lippen und dann ihre Zungen küssten fordernd und sie rieb ihre Titten an mir. Dabei merkte sie den Steifen in meiner Hose und lächelte: "Na ich spüre Deinen Harten, dann kann ich da ja doch noch was..." Ich sagte nur "Ab ins Bett!", drehte sie um und schob sie mit einem festen Griff an den Hintern in ihren Wohnwagen.
Mein harter Schwanz beruhigte sich beim Aufräumen, die Geilheit wich Ernüchterung. Man, wie blöd kann man sein, so eine Chance zu vergeigen. Allerdings, das kann nur kompliziert werden: Was ist, wenn ...
... Liebe dazukommt? Was ist mit Verhütung? Man, ich bin glücklich verheiratet, aber leider schon zu lange ohne Sex... Scheiß Vernunft! Ich seufzte, und schlief irgendwann ein.
Am Morgen klopfte es am Wohnwagen. Ich war gerade dabei, einen Kaffee zu machen und sah zur offenen Tür. Christine stand dort in Shorts und Top, lächelte mich an und sagte: "Na du Strohwitwer, wollen wir zusammen frühstücken? Alleine ist doch blöd! Komm rüber in unser Vorzelt." Ich war verwirrt, aber sagte zu und brachte dann einfach meinen Kaffee mit. Es war total ruhig, die Kinder und Bernd schienen schon fort zu sein. Christine erklärte, dass Bernd mit den Kindern einen Ausflug machte. Er hatte Christine einen freien Tag versprochen.
Dann drehte sie das Glas mit Orangensaft in ihrer Hand und dankte mir, dass ich die weinselige Situation am Vorabend nicht ausgenutzt hatte ... und dass ich ein netter Kerl sei. Ich sagte lachend, dass mir das schon schwergefallen sei, bei einer so schönen Frau nicht schwach zu werden. Ich sah ihr in die Augen und sie sagte ganz ernst: "Ich bin übrigens total nüchtern, und du hast mir was versprochen!" Dann lächelte sie und stand auf, schloss den Vorhang zum Weg, kniete sich vor meinem Stuhl und zeigte auf meinen Schoß. "Ich will jetzt Deinen Schwanz blasen! Ich hoffe, du hast dein Versprechen ernstgemeint." Sie kniete sich vor mir und man sah es ihr an: Da hatte jemand aber richtig Bock auf meinen Schwanz. Der ist ja nichts Besonderes, aber sie legte ihn frei und ...