Anna & Lea: Die feuchte Rast
Datum: 03.04.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
Wir waren seit gut vier Stunden unterwegs. Das Wetter war hervorragend und wir folgten gerade einem kleinen Bachlauf bergab, als mir klar wurde, dass ich den Druck auf meiner Blase nicht länger ignorieren konnte. „Du, Lea?" rief ich.
Lea und ich waren seit der Oberstufe enge Freundinnen und hatten gemeinsam schon so manche Tabus gebrochen. Auf dieser Reise hatten wir uns aber bisher zurückhalten können. Bisher.
Sie blieb stehen und ich holte sie schnell ein. „Sorry, ich muss wahnsinnig pissen. Sollen wir vielleicht eine kurze Pause machen?". "Klar, gerne" sie zögerte und grinste. „Was ist los?" fragte ich sie lachend. Sie druckste herum, doch fragte schließlich: „Darf ich vielleicht zuschauen? Also, dir beim Pissen?"
Ich grinste. „Du versautes kleines Stück. Klar darfst du, komm." Ich nahm sie an die Hand und wir schlugen uns durch ein paar Meter widerspenstiges Hochland-Gestrüpp, bis wir an dem leise plätschernden Bach ankamen. Er war recht breit, bestimmt zehn Meter, und nicht sehr tief.
Lea blieb stehen und zerrte an meinem Arm. Ich drehte mich um und sah sie an. Ihr Blick war flehend und ich konnte ihr ansehen, dass sie etwas im Schilde führte. „Was?" fragte ich gespielt forsch, obwohl ich schon ahnte, was sie wollte. Sie stotterte. „Können wir...? Also... darf ich..." Ihre Scham belustigte mich aber ich spielte mit. „Na gut, aber beeil dich. Ich mach mir echt schon fast in die Hose."
Lea begann hastig damit sich gänzlich auszuziehen und legte sich nackig ...
... vor mir auf das moosige Gras. Sie hatte Gänsehaut am ganzen Körper und ihre schönen Nippel wurden knüppelhart. „Ist dir kalt?" fragte ich grinsend. „Ja ein bisschen... aber das ändert sich ja gleich." Wir lachten. Ich entledigte mich ebenfalls meiner Wanderschuhe, meiner Shorts und meines Höschens und stellte mich breitbeinig und leicht gehockt über ihren Oberkörper. Meine nackten Füße drückten sich tief ins weiche Moos. „Du hast so eine schöne Fotze..." sagte sie schwärmerisch und öffnete ihren Mund. „Los, ich will es, jetzt." Ich schob mein Becken vor, spannte meine Pobacken an und presste.
Sie stöhnte leise, als meine heiße Pisse auf ihre kalte Haut prasselte. Ihre Augen waren geschlossen und ich konnte sehen, wie sehr sie es genoss. Ich spreizte die prallen Lippen meiner Muschi mit Zeige- und Mittelfinger und verringerte den Druck etwas, um Lea länger verwöhnen zu können. Sie machte es sich selbst und es war nicht zu überhören, wie feucht sie war. Ich musterte ihren schlanken Körper, der sich unter mir wandt -- ihre weiche, helle Haut, von oben bis unten triefend nass, auf dem saftig grünen Moos. Auch ich wurde jetzt richtig geil. Nach einer gefühlten Ewigkeit schien ich mich leergepisst zu haben und der Druck ließ nach. Ich hielt kurz inne und presste die letzten Tropfen stoßweise in Leas hübsches Gesicht. Doch ich war noch nicht fertig.
"Bleib so, ich spritze noch!" stöhnte ich leise. "Oh ja, bitte!" wimmerte Lea und Ihr Blick fixierte meine Möse, während ich mir ...