1. Anna & Lea: Die feuchte Rast


    Datum: 03.04.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... genussvoll mit zwei Fingern von oben bis unten durch die nasse Spalte fuhr. Ich schleckte die Finger sorgfältig ab und ließ Lea zusehen, wie ich mich nun -- eine Hand am Kitzler, drei Finger in mir -- heftig selbst beackerte. Sie tat es mir gleich. Schwer atmend spürte ich, wie sich langsam ein Orgasmus in meinem Schoß zusammenbraute. Ich schaltete einen Gang zurück und massierte nun mit langsamen Bewegungen den Bereich um meine weit geöffnete Fickhöhle und die angrenzenden Lippen, während ich meinen Handballen fest auf meine Klitoris presste. „Du bist so geil Anna... los, mach mich noch mal nass, bitte!" bettelte Lea. Wie auf Befehl begann ich erneut zu Tropfen, doch dieses mal war es keine Pisse. „Oh Lea, mir kommt's gleich..." hauchte ich stöhnend. Zum Antworten war sie scheinbar nicht mehr in der Lage aber ich nahm es als Bestätigung, dass sie ihre Hand in meinen Oberschenkel krallte. Ich schloss die Augen, meine Knie wurden wackelig.
    
    Mein Kitzler drohte schon zu explodieren, da wurde ich endlich erlöst. Im letzten Moment konnte ich meine durchweichten Finger aus den Tiefen meiner Fotze ziehen, bevor sich mein Orgasmus explosionsartig in einem druckvollen Strahl meiner flüssigen Lust entlud. Er traf Lea hörbar zwischen den Brüsten, ich stöhnte laut auf. Der zweite Schwall schoss ihr, durch ein heftiges Zucken meines Unterleibs, mitten ins Gesicht. Sie riss ihr hübsches Maul auf und versuchte so viel sie konnte damit aufzufangen. Meine Beine gaben nach und ich sackte ...
    ... auf die Knie, nach wie vor mitten in den Wogen des Orgasmus. Da mein Becken nun direkt über ihrem Kopf ruhte, presse Lea ihr Gesicht erbarmungslos in meine Fotze, saugte und lutschte, bis ich mich erneut zwei, dann drei mal heftig in ihren Mund leerspritzte. Ich griff blind hinter mich und tastete mich zu Leas Muschi vor. Sie war nass, heiß und stand weit offen, sodass ich ihr problemlos drei Finger reinschieben und meine Handfläche auf ihre Klitoris pressen konnte. Das war zu viel für sie. Nach nur wenigen Sekunden kam auch sie zuckend zum Orgasmus, während ihr mein heißer Saft noch aus den Mundwinkeln lief. Ich packte ihren Kopf und presste ihn auf meine Lustlippen, doch ihr ungehemmtes Stöhnen dürfte nicht zu überhören gewesen sein. Schwer atmend saß ich auf ihr. Während ihr Zucken nachließ ebbte auch mein Höhepunkt langsam ab. Mir war schwindelig.
    
    Lea war ein paar Schritte in den in den flachen Bach gewatet, ich saß im Gras und aß eine Banane. Wir waren beide noch nackt. Sie hatte ihr Ersatz-Shirt zum Waschlappen umfunktioniert und wusch sich, so gut es ging, mit dem kalten Wasser des Baches ihren schlanken Körper. Ich war glücklich und mein gesamter Unterleib glühte. So heftig war ich seit Monaten nicht mehr gekommen. Die Sonne stand schon tief und es zog eine kühle Brise durch das Tal. „Lass uns weiter!" Rief ich zu Lea herüber. Sie nickte nur und suchte sich vorsichtig einen Weg zurück ans Ufer. Dort angekommen kam sie auf mich zu und küsste mich, wie sie es noch nie ...