Die Therapie
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mittlere Größe, die 4,5 cm-Kugel. Damit ist sie, zierlich wie sie ist, ganz schön ausgefüllt wie du dir sicher vorstellen kannst.“
Andrea sprach nüchtern und emotionslos über diese intimen Dinge, dennoch verursachte sie bei mir Gefühle von gigantischem Ausmaß. Spannung, Erregung, Geilheit, Lüsternheit, eine Mischung von allem, überkam mich und beherrschte mich. Ich war nass zwischen den Beinen und gierte nach Sex.
„So“, sagte Andrea, nachdem sie die Kugel beiseite gelegt hatte, „bevor ich euch zwei aufeinander los lasse, möchte ich ein paar Spielregeln festlegen. Erstens, nur du, Katja wirst aktiv. Heike hat sich zurück zu halten, weil ich nicht möchte, dass du durch irgendwelche aktiven Handlungen von ihr beeinflusst wirst. Zweitens, ich möchte hier keinen ausufernden Geschlechtsverkehr erleben. Der Termin für die nächste Patientin naht, und wir haben nicht unbegrenzt Zeit. Deshalb würde ich dich bitten, Katja, dass du heute Heike nur leckst und auf Stimulation mit deinen Händen und Fingern verzichtest. Ich weiß ja inzwischen, dass du damit ganz geschickt umgehen kannst, und wir können das später bei Bedarf immer noch mal machen. Wichtiger im Moment ist mir, zu erfahren, wie gut du im Umgang mit deinem Mund und deiner Zunge bist. Für uns Frauen ist oraler Verkehr mit das Schönste überhaupt, und auch Männer wissen die geschickte Zunge einer Frau sehr zu schätzen“, zwinkerte sie mir zu. „Etwas Übung in dieser Sexualpraktik kann dir also keinesfalls schaden. „Hast du ...
... deinen Mann schon einmal mit dem Mund befriedigt?“ „Nein“, antwortete ich. „Umso besser“, lächelte Andrea, „dann bist du ja sozusagen noch rein und jungfräulich in dieser Beziehung. Ich bin gespannt, wie du dich anstellst.“
Heike hatte auf der Liege Platz genommen. Breitbeinig, mit aufgestellten Füßen lag sie da und wartete auf mich. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ihr Schlitz war geöffnet und klaffte weit auseinander. Er war nass und glänzte. Glitschiger Schleim klebte an den Innenseiten ihrer Schenkel. Sie musste vorhin, als Andrea ihr die Kugeln rausgezogen hatte, ausgelaufen sein. Fasziniert war ich von ihrem Kitzler. Er war groß, viel größer als meiner, rot geschwollen und ragte hervor wie ein kleiner Penis.
Andrea stand neben uns. Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn zwischen Heikes Schenkel, bis mein Mund Heikes Schamlippen berührte. Zum ersten Mal schmeckte ich den Saft einer anderen Frau. Heike roch nach Geilheit, und ihr Saft schmeckte salzig-herb. Zögernd und unbeholfen begann ich sie zu lecken. „Du machst das sehr gut“, hörte ich Andrea, als meine Zungenspitze Heikes Schamlippen berührte und durch ihre Spalte fuhr. „Geh jetzt tiefer bitte.“ Sie schob mein Gesicht noch näher an Heike heran, und ich schob meine Zunge tief in deren Scheide hinein. Sie war eng, ganz warm und klitschnass. „Geh zurück und schieb die Zunge wieder vor“, dirigierte mich Andrea. Ich gehorchte ihr wie in Trance. „Oh ja, so ist das gut“, hörte ich plötzlich ...