1. Die Therapie


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Von Junisonne/Verena
    
    Erste Untersuchung
    
    Die Ärztin holte mich im Wartezimmer ab. „Bitte kommen sie herein und nehmen sie Platz“, sagte sie freundlich und deutete auf einen Stuhl vor ihrem Schreibtisch. Ich schätzte sie auf Ende 30. Sie war attraktiv, schlank, groß gewachsen und hatte ihre langen dunklen Haare hinten zusammen gebunden, was ihr einen etwas strengen Ausdruck gab. Sie trug eine weiße Hose und darüber ein weißes T-Shirt. Die Hose war so eng, dass sich ihre Schamlippen und die dazwischen liegende Spalte deutlich abzeichneten.
    
    „Katja Bauer“, stellte ich mich vor. „Was kann ich für sie tun“, fragte sie, nachdem wir uns beide gesetzt hatten. „Nun“, begann ich etwas unsicher, „so richtige Beschwerden habe ich nicht, es ist nur…“ und dabei errötete ich „…ich habe in letzter Zeit keine rechte Lust mehr, mit meinem Mann zu schlafen. Ich habe beim Geschlechtsverkehr Schmerzen. Ich werde auch nicht mehr richtig feucht und hatte schon lange keinen Höhepunkt mehr.“
    
    „Hm“, meinte die Ärztin, „hatten sie das früher nicht bzw. hat sich an der Beziehung zu ihrem Mann etwas verändert?“ Nein, eigentlich nicht. Wir sind 6 Jahre verheiratet, und ich liebe meinen Mann immer noch.“ „Wie oft schlafen sie miteinander?“ „In letzter Zeit gar nicht mehr. Wie gesagt, ich habe keine Lust darauf, und es tut mir weh.“ „Und ihr Mann?“ „Dem gefällt das natürlich überhaupt nicht. Er versteht es auch nicht und hat gemeint, ich solle mal zum Arzt gehen, ich sei bestimmt ...
    ... frigide.“
    
    „Na ja“, lächelte die Ärztin, „die Männer sind mit ihrem Urteil oft sehr vorschnell. Es kommt häufig vor, dass in langjährigen Beziehungen die Lust auf Sex nachlässt. Ich schlage vor, dass ich sie zuerst einmal untersuche, ob es irgendwelche organischen Ursachen für Ihre Lustlosigkeit geben könnte. Dann sehen wir weiter. Machen sie sich doch bitte untenrum ganz frei und setzen sich dann in den Behandlungsstuhl. Sie können sich dort hinter dem Wandschirm ausziehen.“
    
    Nachdem ich mir Schuhe, Strumpfhose und Slip ausgezogen hatte, setzte ich mich in den Behandlungsstuhl. „Legen sie doch bitte die Beine auf die beiden Auflagen, rutschen sie etwas nach vorne und nehmen Ihren Rock hoch. So ist es gut, danke.“ Die Ärztin hatte sich dünne Gummihandschuhe angezogen. Sie saß auf einem Hocker zwischen meinen gespreizten Beinen und tastete meine äußeren Schamlippen ab. Dann zog sie an meinen inneren Schamlippen, betrachtete sie gründlich von allen Seiten und untersuchte die Hautfalten zwischen äußeren und inneren Schamlippen. Schließlich hob sie mit Daumen und Zeigefinger die Vorhaut meines Kitzlers an und schob sie weit zurück, so dass der kleine Knoten frei gelegt und deutlich sichtbar wurde.
    
    Ein erregendes Kribbeln durchzog mich. Ihre Finger waren sanft, ihre Berührungen angenehm, und ich spürte, wie es in meinem Unterleib warm wurde und der Kitzler anschwoll. „Das sieht alles sehr gut aus“, sagte sie. Ihre Schamlippen sind gut durchblutet, ihre Klitoris ist ausgeprägt, und sie ...
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