Die Kichererbsen Teil 1
Datum: 05.04.2025,
Kategorien:
Partnertausch,
Die Kichererbsen Teil 1 Wir, das sind 11 Mädels zwischen 23 und 36 fast alle verheiratet, bei einem Kaffeeklatsch von einem Nachbartisch mal mit Kichererbsen betitelt wurden, und so haben wir gleich als wir beschlossen einen Kegelclub zu gründen diesen Namen übernommen. Meine Busen und Intimfreundin Inga und wohnte gleich nebenan was sich in mancherlei als praktisch erwies. Einzig, am Anfang gab Ihr mein Mann schon mal einen leichten Klapps auf den Po jetzt aber war das mehr und mehr ein streicheln mit Augenkontackt. Das gefiel mir Dan schon weniger also Augen auf. Im Kegelclub war nach über einem Jahr die Kasse reichlich gefüllt, so dass die Frage aufkam; was machen wir mit all dem Geld? Ilse unser Schatzmeister sollte einige Vorschläge erarbeiten. Die Entscheidung fiel auf eine Woche in einem Wellness Center mit allem Drumherum was bei unseren Göttergatten zu gemischten Dialoge führte. Das ging von oh scheiss, bis klasse sturmfreie Bude. Aber dafür hatten Die ja auch Ihr Pläsier und wir mussten uns damit abfinden. So fuhren wir den mit Bahn und Taxi an den Ort unserer Träume. Schnell hatten wir uns auf die Zimmer geeinigt und holten uns Termine für Massage, Maske, Sonnenbank e.t.c. Nach dem gemeinsamen essen gingen wir nun zum vergnüglichen Teil über und besuchten das eigentliche Spaßbad. Da nicht allzu viele Gäste das Badebecken bevölkerten konnten wir nach Herzenslust planschen und toben bis sich plötzlich ein paar Herren zwischen uns gesellten. Da wir alle keine Kinder ...
... von Traurigkeit waren eine willkommene Bereicherung, und, ja und man langte auch mal hier und da hin, was natürlich wiederum die Herren ermutigte forscher zu werden. Und ausgerechnet Wilma unsere älteste sagte, Leute ich gehe mal eben hier mit Peter unter die Dusche bis gleich also. Wer hätte das gedacht sieh einer an Wilma die unnahbare schnappt sich als erste einen Schwanz, das konnte ja heiter werden. Und wie wir sahen, von wegen Dusche Sie benutzten die Toilette für behinderte. Aber auch ich hatte einen Enddreißiger am Hals, und noch während ich abwägte wie kommste bei dem zum Zug erscholl eine Stimme vom Beckenrand; aber Eberhard was machst Du denn da, ich denke Du bist mit der Kleinen im Planschbecken. Ein Blick nach oben, und ich wusste warum Er mal was knackiges in den Händen haben wollte, stand da eine Matrone da wurde der freudigste Pimmel schlapp. Also ein kurzer Druck an seinen Schwanz mit Augenklimpern und das wars, als meine Freundin Inga sagte ; Du werfe eine Blick auf unsere Sachen ich gehe mal schnell aufs Zimmer und ziehe den Bikini an. Ihr nachschauend sah ich, Sie fand den Weg wohl nicht allein aber da wir uns ja ein Zimmer teilten beschloss auch ich mal hinterher zu gehen. Nach ein paar Minuten nun so tuen als wollte ich mal zur Rutsche ,schlich ich mich von den Anderen weg und schon stand ich vor unserem Zimmer. Zu hören war nix also Karte rein und aufgemacht. Inga stand nackt neben dem Bett und griff blitzschnell nach dem Bikinioberteil und schaute mich ...