1. Die Kichererbsen Teil 1


    Datum: 05.04.2025, Kategorien: Partnertausch,

    ... fragend an. Das ihr Kopf rot wie eine Tomate wurde schien Ihr gar nicht bewusst aber mir war klar, der Den Sie mitgenommen hatte war irgendwo verborgen. So sagte ich Ihr; willst'e mit mir nicht mehr teilen? Wo ist Er? Mit einem Schmollmund und Mensch lass mich mit Ihm doch mal alleine komm später noch mal versuchte Sie mich abzuwimmeln. Ich aber wollte wenigstens das Exemplar was genauer betrachten. Inga rief nun Günter komm raus das ist meine Freundin Susen. Hinter dem Vorhang erschien ein Kerl, könnte Italiener sein, klein mit Schnurbart, schlanke Figur aber mit einem kleinen fast armdicken Pimmel. Inga gleich, ich bekomme Ihn aber als erste Du kannst Dich ja dabei von Ihm lecken lassen. Und so legte Er sich brav auf's Bett, Inga lutschte gleich seinen Schwanz den Sie nur mit Mühe in Ihre Mundfotze bekam, in steifer Form war er wirklich sehr dick, und setzte sich für einen furiosen Ritt auf den Schwanz, während ich mich auf sein Gesicht hockte als müsse ich pissen und ließ mir die Möse auslecken. Da kippte Inga mit einem Gejaule als habe man einen Hund getreten von Ihm runter und blieb ermattet zu nächst neben Im liegen während ich sofort die Gelegenheit ergriff mich nun schnell versuchte meine klitschnasse Möse über seinen verschleimten Schwanz stülpen. Aber was musste Inga unten für ein riesen Loch haben, denn ich bekam diesen dicken Schwanz nur mit Müh und Not eingeführt, als dann nach kurzem Ritt mir eine heiße Fontäne in die Fotze gespritzt wurde, während Inga sich ...
    ... schon sauber lecken ließ. Auf einmal, wie von einer Tarantel gestochen schubste Günter uns zur Seite sprang auf und frug wie spät es sei. Die Antwort vier Uhr, löste bei Ihm Panik aus, mit ; Mensch meine Frau ist bestimmt schon unten im Bad und sucht mich, und schon war Er zur Türe hinaus. Wir Beide prusteten und lachten wie lange nicht mehr, gingen brausen und zurück zu den Anderen. Wir aber waren der Meinung das währe wohl ein Gläschen Sekt wert und mit Allen zogen wir an die Bar und mussten berichten. Schnell viel uns Wilma auf die sich sehr zurückhielt, kaum lachte, da stimmte doch was nicht. Nach ein paar weiteren Gläschen hatte Sie plötzlich feuchte Augen und Sie sagte das alles sei Ihr Mann schuld, Er habe Ihr beim Abschied vorgehalten nun könne Sie ja mal wieder fremd gehen Er wünsche Ihr viel Spaß dabei, Sie sei Ihm aber immer treu geblieben und war zu tiefst getroffen. Darum habe Sie heute aus Trotz beschlossen, so soll Er Recht halten, und Sie habe sich einfach den ersten Besten geschnappt. Ein ganz junges Bürschen, mit Dem sei sie in die behinderten Toilette habe aber vergessen abzusperren. Sie habe die Matte zum babywickeln auf den Boden gelegt, und als Er Sie im Doggy Style am vögeln war habe eine junge Mutter mit Baby die Türe geöffnet. Sie währe am liebsten vor Scham in den Boden versunken und würde sich nun vor Allen schämen. Zunächst betretenes Schweigen, dann kam von Elke aber das war doch noch kein fremdgehen höchstens ein Quiky, das werden wir morgen ändern. ...