1. Der Balderschwang Clan (10)


    Datum: 05.04.2025, Kategorien: Schwule

    ... Paar gehalten und was meinst Du warum?"
    
    "Sag Du´s mir?"
    
    "Weil er direkt gepeilt hat, dass wir alle zur gleichen Familie gehören. Als er dann gehört hat, dass wir kein Paar sind, hat er seine Verlegenheit nur gespielt. Viel mehr hat er jetzt seine Chance gewittert und wird sicherlich versuchen bei Dir zu landen."
    
    "Jetzt lass uns aber nicht über diesen Makler quatschen, ich würde viel lieber mit Dir mein neues Bett ausprobieren."
    
    Da hab ich nichts dagegen, im Gegenteil, ich bin schon die ganze Zeit geil darauf von Dir richtig ran genommen zu werden! Schade nur, dass wir kein Leder hier haben!"
    
    Wir gingen ins Schlafzimmer und unter heftigen Küssen hatten wir uns in kürzester Zeit unserer Klamotten entledigt. Ich warf Markus aufs Bett und begann genüsslich seine Manneskraft mit meinem Mund aufzurichten. Er roch erneut so männlich herb und erste Lusttröpfchen sammelten sich bereits an der Spitze meines Freudenspenders.
    
    Ich genoss es seinen fetten Schwanz mir gierig in mein Maul zu schieben. Aber Markus hatte andere Pläne und befreite sich von mir und suchte seine auf dem Boden liegende Anzugjacke und zog etwas heraus. Er kam zurück aufs Bett und küsste mich auf den Mund.
    
    „Schnucki, das ist ja alles ganz toll was Du da mit mir machst, aber wir haben nicht den ganzen Abend Zeit, ich muss auch noch mal nach hause."
    
    Er packte ein Kondom aus und begann es mir sofort gekonnt über mein bestes Stück zu ziehen.
    
    „Jetzt guck nicht so, ich möchte jetzt noch ...
    ... schnell schön von Dir durch gevögelt werden und dann muss ich heim, sonst schöpft mein Mann noch Verdacht, wo ich so lange bleibe."
    
    Mir blieb die Luft weg, wie cool er auf einmal war. Schon hatte er sich umgedreht und stützte sich auf die Fußpfosten des Bettes und präsentierte mir erwartungsvoll seine Ritze. Das ging mir eigentlich zu schnell, aber jetzt wo meine Säfte einmal in Wallung gekommen waren, wollte ich mir diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen.
    
    Ich positionierte mich hinter ihm und stieß sogleich in sein Loch hinein, was mir mein Gegenüber mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Er hatte einen herrlich behaarten Arsch und mein Schwanz glitt ohne Schwierigkeiten immer wieder in sein geiles Loch.
    
    „Oh wie ich das vermisst habe, ja Du geiler Stecher, fick mich Assistenten Dreckstück richtig geil durch, benutz mich, denn dafür bin ich da. Ich will Dir dienen, ja gib es mir, Du geiler Hengst, ja stoß mir Dein hartes Stück Fickfleisch tief in meinen Arsch hinein, oh ja ich brauch das, ich verficktes kleines Schweinchen, ja mach weiter, hör nicht auf, ich brauch das, lang und schmutzig, ja fick mich tief, mein geiler Meister. Ich brauch es täglich. Ich bin Dein geiles Fickstück, ja gib es mir noch härter bis es auch Dir kommt."
    
    Er hörte gar nicht mehr auf mich anzufeuern, was eigentlich gar nicht nötig war. Ich starrte abwechselnd auf mein Bück Stück vor mir und um den Orgasmus noch ein wenig hinauszuzögern begann ich durchs Fenster auf die Terrasse zu schauen ...