1. Lena - vom nackt sein


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Medien,

    Es klingelte zur großen Pause.
    
    Langsam und mit weichen Knien lenkte ich meine Schritte quer über den Schulhof.
    
    Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich wusste, heute würde ich es tun. Heute würde ich es allen beweisen. Sandy, Mareike und Josephine waren die hübschesten Mädchen in meiner Klasse.
    
    Sie trugen immer die geilsten Outfits und alle Jungen hatten nur Augen für die drei. Überhaupt waren die drei einfach cool und jeder wollte zu ihrer Clique gehören.
    
    Ich näherte mich einer etwas abgelgenen Ecke des Schulhofs, die von einigen Sträuchern umrahmt war. Hämisch grinsend saßen die drei auf der Mauer und rauchten.
    
    „Da ist ja die Kleine“, meinte Mareike grob zu den anderen. Mit einem Satz sprang sie von der Mauer. „Und?“, fragte sie scheinheilig, „Traust du dich?“.
    
    Es war genau eine Woche her. Am vergangenen Mittwoch in der großen Pause nahm ich all meinen Mut zusammen und ging zu den dreien. Ich erklärte ihnen, dass ich zu ihrer Clique gehören wollte. Erst lachten die drei, doch gestern in der Pause erklärten sie mir, was ich zu tun hatte um Mitglied zu werden. Ich sollte meinen Mut beweisen. Während der großen Pause sollte ich mich ausziehen. Das war die Mutprobe. „Na los, mach schon“, schnautzte mich Josephine an.
    
    Ich sah mich noch einmal um. Tatsächlich konnten mich nur die drei sehen. Ich zog meine Schuhe und Socken aus und stand nun barfuß auf dem kalten Beton. Mit zittrigen Fingern zog ich mein T-Shirt über den Kopf. Ich sah die drei an. „Na los, oder ...
    ... denkst du, wir haben ewig Zeit“, schnautzte mich Mareike an. Mein Herz schlug mir bis zum Hals und meine Knie waren weich, wie Butter, als ich meinen Rock langsam zu Boden gleiten ließ. Nun stand ich nur noch mit Höschen und Hemd bekleidet vor den dreien. Jederzeit konnte jemand um die Ecke kommen und mich sehen.
    
    „Die packts nicht“, kommentierte Mareike meinen hoffenden Blick, „Kommt Ladys, lasst uns 'nen Abgang machen“. „Nein, wartet“, erwiederte ich. Endschlossen zog ich mein Hemdchen über den Kopf. Es war ein wahnsinniges Gefühl. Mein Körper war wie elektrisiert. „Guckt euch die an“, kommentierte Mareike das Geschehen, „die hat ja ganz harte Nippel“.
    
    „Das Höschen auch“, sagte Sandy eiskalt. Alles in mir streubte sich dagegen, doch ich konnte nicht anders. Wie in Trance zog ich das Höschen über die Knie. Ich konnte es nicht fassen. Ich stand splitternackt mitten auf dem Schulhof. „Guckt euch die an“, hörte ich plötzlich eine männliche Stimme. „Die ist ja nackt“. Ich fuhr herum. Plötzlich war ich umringt von Jungen und Mädchen aus verschiedenen Klassen. Fremde Hände berührten meinen Po und meine Brüste, fuhren über meinen Körpe, teils zärtlich, teils grob. Ich spürte wie sich eine der Hände zwischen meinen Beinen zu schaffen machte. Ein Finger glitt in meine Scheide. „Nicht aufhören“, keuchte ich. Mein Körper wand sich hin und her. Und dann kam es mir stöhend sackte mein Körper zusammen.
    
    Plötzlich erwachte ich. Ich lag schweißgebadet auf meinem Bett. Mein Oberteil ...
«123»