1. Lena - vom nackt sein


    Datum: 06.04.2025, Kategorien: Medien,

    ... war hochgeschoben und meine Hand ruhte auf meiner Scham. Was für ein Traum. Ich zog das Oberteil runter, deckte mich zu und schlief wieder ein. Als ich am nächsten morgen erwachte dachte ich immer noch an diesen Traum.
    
    Seit zwei Wochen ging das nun so. Doch bevor ich euch erzähle, wie es dazu kam, dass ich soetwas verrücktes träumte, will ich euch erstmal etwas über mit erzählen. Ich heiße Lena und wohne in einer kleinen Stadt im Norden von Deutschland. Vor einem Monat wurde ich 18. Das sieht man mir auf den ersten Blick nicht an. Ich bin nur 1,56m groß und was mir manchmal ziemlich peinlich ist, meine Brüste sind, naja, man könnte sagen, winzig. In der ersten Stunde in der zwölften Klasse fragte mich unsere neue Klassenlehrerin doch allen ernstes, ob ich mich verlaufen hätte. Die sechste Klasse hätte in einem anderen Raum Unterricht.
    
    Aber ich komme vom Thema ab. Ich wollte euch ja erzählen, wie es dazu kam, dass ich so merkwürdige Dinge träumte.
    
    Dreimal in der Woche gehe ich ins nahegelgene Hallenbad um ein paar Bahnen zu ziehen.
    
    So auch an diesem Tag. Außer mir waren nur noch wenige Leute in dem kleinen Schwimmbad.
    
    Nachdem ich 20 Bahnen hinter mich gebracht hatte, verließ ich das Becken und ging in den Duschraum. Kaum hatte ich die Tür hinter mir geschlossen, als sie auch schon wieder geöffnet wurde und eine Frau den Raum betrat. Sie mochte so Mitte Ende zwanzig sein. Die Frau gog ihren Badeanzug aus und hängte ihn zusammen mit einem Handtuch an die ...
    ... Halterungen. Nun war das ja nichts besonderes. Zwar ließ ich meinen Badeanzug zum Duschen an, doch hatte ich es schon ein paar mal erlebt, dass andere Frauen nackig duschten. Doch was nun geschah war alles andere als gewöhnlich und verwunderte mich doch sehr. Die Frau band das Handtuch um ihre Hüfte, griff nach dem Badeanzug und steuerte auf die Tür zu. Hatte sie denn keine Angst, dass jemand ihre Brüste sehen würde. Da ich fertig mit duschen war folgte ich der Frau. Ich sah, wie sie ihren Spind öffnete Ich traute meinen Augen nicht, selenruhig verstaute sie ihr Handtuch in ihrer Tasche. Sie schien es überhaupt nicht zu stören, dass ich und noch zwei weitere Badegäste sie ganz nackt sehen konnten. Verstohlen blickte ich zur Seite. Irgendwie konnte ich meinen Blick nicht von ihrer Scheide abwenden. Die Frau hatte überhaupt keine Schamhaare. Sowas hatte ich noch nie zuvor gesehen. Abends im Bett beschäftigte mich dieses Bild noch sehr. Und so kam es, dass ich in dieser Nacht meinen ersten Traum hatte.
    
    Zwei Tage später war ging ich wieder zum schwimmen. Als ich die Duschen betrat schoss mir der Gedanke an die Frau wie ein Blitz in den Kopf. Ich wollte unbedingt einmal ausprobieren, wie sich das anfühlte. Mit klopfendem Herzen zog ich meinen Badeanzug aus. Ganz nackig stand ich unter dusche. Es fühlte sich so gut an. Ich wickelte mich in ein großes Handtuch, dass allerdings auch meine Brüste bedeckte und so verließ ich die Dusche.
    
    So, jetzt kennt ihr mein kleines Geheimnis.
    
    Aber ...