Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier. Teil 4
Datum: 07.04.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... Blick, wich einem weichen, Befreitem. Man hätte auch sagen können, dass ihm ein Stein vom Herzen gefallen war.
„Wie schon gesagt. Ich habe da noch was in Arbeit, was dir sicher auch gefallen wird. Aber das verrate ich noch nicht!“
Das brauchte er auch noch nicht, denn ich war irgendwie schon von der Aussicht fasziniert, was mir dieses Ding bot.
Wenn ich mir den Dildo so ansah, den ich gerade in der Hand hielt, wurde mir schon ganz anders. Verhieß er doch genau das, was ich zu gerne ausprobiert hätte.
Mit leicht verschleierten Augen sah ich Konrad an, der seinen Blick gesenkt hatte und auf meine Stiefel starrte, während er einen kleine Schluck aus seiner Cola nahm. Dabei fragte ich mich, ob ich ihn wohl dazubekommen könnte, mit mir zusammen Spaß zu haben.
Hielt ich zuerst den Dildo eine Zeit nur so in der Hand, begann ich ihn jetzt wieder zu streicheln, aber nicht nur in der Art einer Prüfung, sondern gefühlvoller. Meine Fingerspitzen strichen langsam an der Oberfläche entlang und zeichneten damit die Konturen nach. Besonders am Rand der Eichel ließ ich sie langsam entlang gleiten. Erst dann strichen sie auch über die Oberseite.
All dies machte ich so, dass Konrad es mitbekommen musste, auch wenn er weiter meine Stiefel betrachtete. Sein Blickwinkel war groß genug um es zu sehen.
Wenig später legte ich die Eichel in meine Handfläche, bildete mit Daumen und Zeigefinger einen Ring und schob diese langsam hindurch. Kaum war sie komplett hindurch gelangt, ...
... zog ich sie langsam wieder zurück, um von vorne beginnen zu können.
Man konnte geradezu sehen, wie sich Konrads Zustand veränderte. Seine Gesichtsfarbe nahm eine gesündere Farbe an und auch seine Körperhaltung verriet etwas von Spannung. Dies zeigte mir an, dass ich Konrad bereits in meinen Fängen hielt. Das Mahl war also angerichtete und ich musste nur noch zugreifen.
Langsam hob ich meine Beine an und drehte mich so zu ihm, wie ich es schon einmal getan hatte. Wenig später lagen meine Waden wieder auf seinen Schenkeln und damit die Stiefel in seiner Reichweite.
Konrads Hände zitterten, als er sie anhob, um mein Angebot wahrzunehmen. Nur wenig später lagen sie auf den beiden Schäften der Stiefel und glitten gefühlvoll über das gut gepflegte Leder.
Während Konrad jetzt meine Schuhe erkundete, streichelte ich den Schwanz in meiner Hand nicht mehr, sondern schob ihn über meine Hose hinweg und drückte ihn sanft zwischen meine noch geschlossenen Beine.
Es war ein seltsames und zugleich unheimlich gutes Gefühl, als sich das harte und zugleich weiche und warme Material die Haut zwischen meinen Beinen teilte und dazwischen glitt.
Ein Schauer rann über meinen Rücken und es war faszinierend zu beobachten, wie sich Konrad am Ende des Sofas um seinen Fetisch kümmerte, während davor mein restlicher Körper nach mehr gierte.
So konnte ich nicht anders und zog meine Beine etwas an, damit ich diese öffnen konnte. Dabei rutschten meine Waden so weit über Konrads Schenkel, ...