1. Tanja. Schuhe, Wasserspiele und dicke Eier. Teil 4


    Datum: 07.04.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... aber damit hatte ich in der Form nicht gerechnet. Der darunter liegende Schaumstoff war in mehrere Fächer sauber unterteilt worden in der jeweils passgenau ein Teil eingebettet war. Genauso wie man es von einer Fotoausrüstung kannte und ich musste lächeln, als ich es sah, denn stoßempfindlich war es eigentlich nicht, was darin lag. Im Gegenteil, es war sogar dafür gemacht worden.
    
    Es waren vier Dildos, die der Größe nach aufgereiht nebeneinanderlagen. Sahen sie auf den ersten Blick ganz normal aus, konnte man auf den zweiten Blick erkennen, dass sie bearbeitet worden waren. Dies fiel mit aber erst etwas später auf, als ich einen davon aus seinem Futteral nahm. Ich hatte mit so etwas noch nie Berührungsängste gehabt und ehrlich gesagt, auch so einen in der Nachttischschublade liegen. Für alle Fälle.
    
    Das, was meine Aufmerksamkeit dann doch in Anspruch nahm, war die Tatsache, dass die Dildos tatsächlich ein Loch in der Eichel und dem unteren Teil aufwiesen, wobei das untere Loch ein nach innen gehendes Gewinde hatte.
    
    Ich sah Konrad fragen an und er grinste mich an. Er hatte bereits gemerkt, dass ich ihn nicht gleich vor die Tür setzten würde. Das war wohl seine ärgste Befürchtung gewesen.
    
    „Gefällt es dir?“, fragte er und ich konnte das erste Mal so etwas wie eine leichte Verunsicherung in seiner Stimme hören.
    
    „Jepp, nicht schlecht!“, meinte ich und fragte ihn dann: „Und wofür sind die Veränderungen da?“
    
    Jetzt griff er in den Koffer und hob die drei verbliebenen ...
    ... Dildos mitsamt der Ummantelung heraus. Darunter kam ein längerer Schlauch mit einem Beutel am Ende zum Vorscheinen.
    
    „Ganz einfach. Siehst du, man kann den Schlauch mit dem Dildo verbinden. Wenn man zuvor Wasser in den Beutel gefüllt hat, kann man dieses mit Druck darauf hindurch drücken, wobei ein Ventil am Schlauch verhindert, dass es zurückströmt. Außerdem ist der Beutel mit einer isolierenden Schicht überzogen. Was mit einer bestimmten Temperatur reinkommt, bleibt auch eine Zeit lang so warm oder kalt, wie du es wolltest. Du hattest doch gesagt, dass du Flüssigkeit im Bauch magst!“
    
    Dann sah er mich an und sein fragender Blick sagte alles aus. Sicherlich frage er sich gerade, ob er zu weit gegangen war oder ob das wirklich richtig gewesen war, was er gemacht hatte. Aber es gab kein zurück mehr.
    
    Ich ließ meinen eine Hand über die glatte Außenschicht des künstlichen Schwanzes gleiten, der sich in meiner Hand sehr schön anfühlte. Er war nicht nur glatt, sondern passte sich auch sofort meiner Körpertemperatur an und fühlte sich fast echt an.
    
    Ohne zu zögern, legte ich ihn zurück und schnappte mir den, der mir am meisten zusagte. Er war in der Länge und Dicke genau das, was ich mir immer vorgestellt hatte. Dann sah ich Konrad an, während ich diesen jetzt streichelte und meinte: „Wirklich toll. Ich hätte an alles gedacht aber nicht daran!“ Dabei sah ich im tief in die Augen, wobei ich sehen konnte, wie er auf einmal entspannte. Sein zuvor eher harter, erwartungsvoller ...
«1234...9»