1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... koppelte sich von meinem Geist ab. Ich sah, begriff was passierte, aber konnte es nicht mehr lenken. Trotzdem war ich vollkommen klar, sah fast noch deutlicher als sonst, fokussierte mich auf die Stelle, an der wir uns vereint hatten. Fast zog ich mich heraus, sah die Eichel glänzend hervorkommen, um sich sofort zurück in die heiße Nässe zu schlagen. Hier verfolgte sie ihren Weg, drang so weit ein, wie sie konnte, genoss die Enge am Ende des Weges. Dort verweilte sie einen Moment, um sich für den nächsten Gang zu beruhigen.
    
    Mein Körper begann zu zittern, machte sich bereit. Ich wusste genau, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Nur noch wenig war nötig, um mich explodieren zu lassen.
    
    Lisa bemerkte es ebenfalls. Sie wurde auf einmal ruhig. Selbst ihre Zunge ließ von mir ab, schien sich nur noch auf mich und meinen Körper konzentrieren zu wollen.
    
    Einmal tauchte ich noch ab, merkte, dass es kein weiteres Mal geben würde, ohne dass ich kam. Erst als ich mich soweit im Griff hatte, zog ich mich zurück, verließ Lisas süßes Gefängnis.
    
    Sie lag unter mir und sah mich verständnislos an. Ihre Augen fixierten nicht mehr meinen leicht zuckenden Schwanz, sondern peilten in meine Augen.
    
    "Was ist?", kam leise von ihr und ich sah sie mit leicht verschwommenem Blick an.
    
    "Ich kann nicht mehr!", flüsterte ich mit einer rauen Stimme.
    
    "Und was hält dich davon ab?", antwortete sie und leckte sich über die Lippen.
    
    "Was du bis jetzt gemacht hast, war in der Art auf ...
    ... dem Bild zu sehen. Aber ich muss noch betraft werden. Meine Strafe ist, dass du dorthin spritzen darfst, wohin du willst!"
    
    War mir zuvor heiß gewesen, überschwemmte mich auf einmal eine neue Hitze. Ich richtete mich auf und nahm meinen Steifen in die Hand, begann ihn langsam zu streicheln, hielt damit meine Erregung auf dem höchsten Grad gefangen. Lisa sah mir dabei von unten zu, beobachtete genauso wie ich, wie sich ein erster Tropfen bildete, noch einen Moment an der Eichel kleben blieb und dann zäh herunter fiel.
    
    Er traf Lisa auf dem Hals, direkt auf ihren Kehlkopf und lief dann träge weiter über ihre dünne Haut.
    
    "Hast du dir überlegt, wie du mich bestrafen willst?", flüsterte Lisa erneut.
    
    Ich war wie in einem Rausch, hörte ihre Worte wie durch Watte, schüttelte letztendlich meinen Kopf.
    
    "Ich wüsste wie. Mach das, was Männer am liebsten mögen. Komm herein und lass dich gehen!"
    
    Für einen winzigen Moment wurde ich wieder klar.
    
    "Aber das geht nicht. Das will ich dir nicht antun, du weißt, was passiert!"
    
    "Natürlich weiß ich, was geschieht. Ich habe genug darüber gelesen und gesehen. Bestraf mich endlich, zeig deiner Lisa, wie das geht. Tu es!"
    
    Die letzten beiden Worte kamen nicht mehr geflüstert, sondern laut, deutlich und befehlend. Damit war mein leichter Anflug von Widerstand gebrochen. Wie in einem Traum sah ich mir selber zu, wie ich Lisa noch weiter unter mich zog. Sie rutschte tiefer und ihr Kopf lag nicht mehr auf dem Kissen auf. Doch ich ...
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