1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... riechen. Deine Geruchsnerven sind sicher nicht mehr auf dem Damm!"
    
    Sofort beugte sich Lisa vor und kam mir damit näher.
    
    "Und? Wie ist es jetzt? Riechst du die Früchte?"
    
    Ich wollte Lisa etwas necken, sie herausfordern.
    
    "Früchte? Kann schon sein. Bin mir aber nicht ganz sicher. Solltest mal die Flasche holen und dir etwas davon auf das Handgelenk tröpfeln. Dann kann ich es besser riechen!"
    
    Lisa sah mich von oben herab mit zerknittertem Gesicht an. Hob dann aber ihre Hände und knöpfte das Top langsam von oben herab auf. Währen sich unsere Augen gegenseitig behakten, klaffte das Oberteil immer weiter auf bis Lisas Hände an dem Knoten ankamen. Weiter ging es nicht mehr, aber es reichte aus, um ihren Oberkörper freizulegen.
    
    "Riechst du es jetzt?", fragte sie mit eindringlicher Stimme, während sie mit beiden Händen nach meinem Kopf griff. Sie legte die Hände dahinter und zog mich an sich heran. Meine Nase tauchte zwischen ihre kleinen Brüste, die fest abstanden und nur noch halb bedeckt waren.
    
    Hier war der Geruch des Parfüms wirklich gut zu riechen und ich sog das Aroma tief in meine Nase ein. Es roch fruchtig, auch wenn ich nicht Apfel und Aprikose heraus roch. Frisch war es auf alle Fälle.
    
    Doch das war weniger das, war mich interessierte. Ich griff jetzt meinerseits nach Lisa, öffnete meine Beine und zog sie an den Stuhl heran. Beide Handflächen drückten gegen Lisas Rücken, hielten sie fest.
    
    Leicht drückte ich meine Lippen auf die glatte Haut zwischen ...
    ... ihre Brüsten, die sie mir anbot. Weitere Küsse folgten und erkundeten den Raum, der sich mir bot. Lisa stand ruhig da, nahm meine Zärtlichkeiten entgegen. Nur ihr Atem war schneller geworden. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber sie hatte sicher ihre Augen geschlossen und nahm meine Küsse in sich auf, besonders, als ich den Radius erhöhte. Schon stießen meine Lippen beidseitig an den Rand ihre kleinen Zwillinge.
    
    Lisa erschauerte, als wenn ihr kalt wurde. Ein Zeichen für mich, dass ich richtig lag.
    
    Bevor ich mein eigentliches Ziel in Angriff nahm, küsste ich mich weiter herunter. Tauchte tiefer, um erst an Lisas Bauchnabel rast zu machen. Es war aufgrund des Knotens nicht einfach dorthin zu kommen, aber mit etwas Hilfe von Lisa klappte es. Sie lockerte den Knoten für mich und machte es mir damit leichter.
    
    Als ich meine Zungenspitze in den Nabel schob, zuckte Lisa weg und kicherte.
    
    "Das kitzelt!", hörte ich sie leise flüstern, aber ich ließ mich nicht davon abhalten. Stattdessen bohrte ich meine Zunge hinein, erforschte diesen kleinen Ort während Lisa in meinen Armen zappelte. Als ich von ihr abließ, beruhige sie sich sofort wieder und stand starr wie zuvor da.
    
    Weiter schickte ich meine Lippen auf Erkundungstour, fand die deutlich hervorstehenden unteren Rippenbögen, küsste mich an ihnen von links nach rechts entlang und zurück.
    
    Erst als ich mich dort auskannte, sozusagen eine Landkarte von Lisas Oberkörper in meinem Gehirn gespeichert hatte, kam ich weiter nach ...
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