1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... lag mein Ziel offen vor mir.
    
    Der erste Kuss, der Lippen mit Lippen verband, war zärtlich und zugleich fordernd, während mir der Duft von Lisa in die Nase stieg. Sie roch nach Frau, nach Lust, nach gierigem Verlangen.
    
    Ich vermehrte es, reizte sie, trieb sie höher, machte sie zu meinem Werkzeug der Lust.
    
    Lisa stöhnte auf, sie zuckte mehrmals zusammen, nahm meine Zärtlichkeiten hin, wollte mehr. Ihr Unterleib kam mir entgegen, drückte gegen meinen Kopf.
    
    Ich saugte mich an ihr fest, schlürfte sie aus. Doch es wollte nicht versiegen, zeigte mir an, dass ihre Lust mehr wollte.
    
    Als ich meinen Kopf hob, sie von unten herauf ansah, öffnete sie ihre, wie im Fieber glänzenden Augen und nickte. Sie wusste was folgen würde.
    
    Langsam schob ich mich über sie, stützte mich auf Knie und Hände ab. Erst als ich komplett über ihr war, kam ich weiter herunter, ließ meinen Oberkörper auf die Ellbogen herab.
    
    Unser nächster Kuss war zärtlich und Lisa konnte ihre eigene Lust schmecken und riechen.
    
    Dies ließ ihren Körper erneut erbeben. Sie schüttelte sich unter mir und zuckte zusammen, als mein Unterleib sich soweit absenkte, dass die Spitze meines Schwanzes auf ihren Unterleib tippte. Er war zu hoch und daher schob ich mich weiter zurück. Lisa konnte fühlen, wie die Kuppe über ihren Unterleib rutschte, weiter und weiter auf sein Ziel zu.
    
    Nur noch wenige Zentimeter und ich spürte, dass ich richtig lag. Ich musste nur noch zustoßen, musste mich nur noch weiter absenken und ...
    ... ich würde Lisa besitzen. Sie sah mich an, riss ihre Augen auf, die unter Wasser standen. Erneut rannen Tränen herunter, benetzten das Kopfkissen.
    
    Ich hob eine Hand, strich ihr sanft über die Stirn. Danach kam mein Kopf herunter und unsere Lippen berührten einander, pressten sich wenige Sekunden später aufeinander.
    
    Lisas heftiges Stöhnen drang in meinem Mund ein, als ich mich vordrängte. Die pralle Eichel trieb sich zwischen ihre Schamlippen, drängte sie auseinander, gelangte hinein. Unheimliche Hitze und Enge umschloss mich, leitete mich weiter.
    
    Lisas Stöhnen wurde lauter, endete in meinem Mund, der weiterhin ihren verschlossen hielt. Ihre Nasenflügel weiteten sich, wollte mehr Luft hindurch lassen.
    
    Weiter schob ich mich hinein und ich konnte fühlen, dass ich tiefer kam als jemals etwas anderes zuvor. Lisa legte ihre Hände an meine Hüfte und stemmte sie dagegen, wollte noch nicht, dass ich mich in sie versenkte. Das war der Augenblick, als ich unsere Lippen voneinander lösten. Lisa atmete wie wild ein, versuchte sich zu beruhigen.
    
    Auch ich brauchte eine kleine Pause, war die Reizung doch gewaltig hoch. Lisa war eng und heiß, fast zu viel für mich.
    
    "Hallo Lisa!", sagte ich und lächelte sie von oben herab an. Sie versuchte es auch, es gelang ihr jedoch nicht richtig.
    
    "Hallo Onkel Ingo!", kam stattdessen und es durchzuckte mich innerlich.
    
    "Es ist wunderschön, du füllst mich richtig aus und ich möchte, dass du mich gleich ganz nimmst. Aber vorsichtig, ich ...
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