1. Lisa, Fluch oder Segen


    Datum: 28.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,

    ... auf meinen Unterleib ihre Lippen auf meine Männlichkeit. Ich spürte, wie sich ihre Lippen über die Eichel stülpten, wie sie in ihren Mundraum glitt. Es war unheimlich intensiv. Ich konnte nicht anders, noch während ich merkte, wie mein Sperma auf die Reise ging, griff ich Lisa an den Hinterkopf und drückte ihn weiter herunter.
    
    Sie zappelte ein wenig, als sie merkte, wie meine Eichel tiefer eindrang, sich in die Enge am Ende drückte und zwänge, zugleich noch stärker zu zucken begann. Ich biss in den anderen Arm, den ich schnell hob, und versuchte meinen Lustschrei zu unterbinden, der zum Glück in der Arie der Sängerin unterging. Sie hatte gerade zum Finale angesetzt, genauso wie ich.
    
    Es sprudelte aus mir heraus und Lisa schluckte, konnte aber kaum der Menge Herr werden. Trotzdem schaffte sie es, saugte mich aus und verschwendete keinen Tropfen. Erst als ich am Schrumpfen war, lies ich sie los. Sie erhob sich, setzte sich sofort vernünftig hin und leckte sich noch einmal über die Lippen. Dann beugte sie sich zu mir herüber und flüsterte mir ins Ohr.
    
    "Was oben geht, geht auch weiter unten!"
    
    Zuerst dachte ich, dass ich sie nicht richtig verstanden hätte. Doch sie wiederholte es noch einmal und ich wusste, was sie damit meinte. Nur wie wir das hinbekommen sollten, war mir nicht klar. Entweder ich oder sie gingen zum Arzt. Ich war dazu bereit, viele Männer in meinem Alter hatten es machen lassen. Ein kleiner Schnitt, den Samenleiter abbinden und schon war es ...
    ... geschehen. Warum nicht. Wir würden auf der sicheren Seite sein.
    
    Ich nickte zufrieden und befriedigt zugleich. Ich hatte sie verstanden.
    
    Der weitere Ausflug in die Welt der Oper verlief sehr ruhig und angenehm. Lisa achtete nicht mehr auf mich, sondern verfolgte das weitere Programm, obwohl sie genauso wenig wie ich übersetzten konnte, was gesungen wurde.
    
    Irgendwann viel der letzte Vorhang und wir fuhren beschwingt nach Hause. Hier holte ich eine Flasche Sekt auf dem Kühlschrank, den ich in weiser Voraussicht dort bereitgestellt hatte. Lisa schleckte sich über die Lippen und schnappte sich sofort eines der Gläser. Sie schmatzte hörbar, nachdem sie den ersten Schluck getrunken hatte.
    
    "Lecker!", sagte sie und sah nachdenklich in das Glas. "Nicht so lecker wie du, aber auch sehr gut. Es prickelt schön im Hals und kühlt einen von innen. Hast du noch ein Glas für mich?"
    
    Sie hatte ihres mit einem Schluck geleert und hielt mir das Glas entgegen. Kopfschüttelnd goss ich nach, denn eigentlich war es zum Genießen gekauft worden. Bei Lisa hieß genießen jedoch etwas anderes, als bei mir. Sie konsumierte in einer hohen Frequenz, schluckte das Zeugs einfach in sich hinein. Schade drum, aber aufgrund der guten Stimmung sah ich darüber hinweg.
    
    Schon nach dem dritten Glas hatte Lisa einen kleinen Schwips, nichts was ihre Sinne soweit trübte, dass sie nicht mehr Herr ihrer Gedanken war, sondern etwas angeheitert, albern teilweise. Eine Stimmung, die man als Mann nur verträgt, wenn man ...
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