Rache an meinem Bruder
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... meines Lebens anerkannte.
Fest entschlossen nicht mehr auszuweichen, richtete ich meinen Oberkörper auf, blieb aber auf meinen Fersen sitzen. Mit meinen Händen umfasste ich meine Fußgelenke, um sie von ungewünschten Handlungen abzuhalten. Stumm blickte ich zu Jonas und knibbelte nur mit den Augen, als er weitere Stromschläge auslöste. Es folgten einige Elektroschocks, bis Jonas von meinem Aufgeben überzeugt war und die Fernbedienung an die Seite legte.
Für die Filmaufnahme musste ich ihm noch die Hände küssen und er rieb mit seinem Schuh an meinen Schamlippen. „Du bist wohl eine kleine Massosau, so nass, wie deine Fotze jetzt ist", erklärte Jonas noch, bevor er die Kamera ausschaltete.
Grinsend griff er an seinen Gürtel, da lag ich schon breitbeinig auf dem Bett. Das war einfach der Hammer, wie intensiv ich nun auf Jonas Fick reagierte. War ich wirklich schon so auf SM fixiert, oder war Jonas einfach nur der genialste Liebhaber, den man sich nur wünschen konnte. Gefühlt wechselte ich bestimmt fünf Mal zwischen Realität und Wolke sieben, auch als Jonas längst abgespritzt hatte und ich in seinem Arm lag, erfasste mich immer wieder ein Schauer, der mich aus einem Krampf in eine befriedigende Entspannung brachte. Irgendwann schlief ich doch ein.
Die Aussprache
Als ich wach wurde, war Jonas schon arbeiten. Mein schmerzender Körper erinnerte mich an den Vortag, wobei ich das Halsband immer noch trug. Ich sah es allerdings nicht als notwendig, das Halsband ...
... abzulegen, jedenfalls nicht, solange ich bei Jonas war. Mein Spiegelbild im Bad bestätigte mir, dass ich wohl wieder erst in ein paar Tagen nach Hause konnte, so informierte ich Mama über meinen Verbleib bei Inge, meiner besten Freundin. Exfreundin, denn wir hatten schon ein halbes Jahr keinen Kontakt mehr, aber als Ausrede konnte sie gut herhalten, denn unsere Mütter konnten sich noch nie leiden. Als ich den Speicherchip aus der Kamera kontrollieren wollte, steckte er schon nicht mehr drin. Ich fand ihn in Jonas Laptop und folgte dem Link, der im Browser zuletzt aufgerufen wurde. Der Clip wurde schon über fünftausend Mal aufgerufen, obwohl das Video erst vier Stunden online war. Kichernd überlegte ich, ob Ralph den Clip auch schon gesehen hatte.
Nachmittags brachte Jonas Döner mit, für ihn war es wohl selbstverständlich, dass ich noch hier war. Nach dem Essen bekam Jonas eine Nachricht und antwortet kurz. „Gleich kommt Ralph her und will mit mir reden", informierte mich Jonas, „du versteckst dich in der Zeit im Schlafzimmer." Verstehend nickte ich und wagte keinen Protest, dafür hatte Jonas mich am Vortag zu sehr eingeschüchtert. Allerdings griff ich mir unbewusst an den Hals, dass Jonas auflachte und erklärte: „Das Halsband solltest du ablegen, sonst könnte es Ralph falsch interpretieren."
Sorgen um Jonas machte ich mir keine, Jonas und Ralph waren gleichstark, vielleicht war Jonas sogar stärker. Rechtlich konnte mein Bruder auch nichts ausrichten, immerhin habe ich immer ...