Verhandlungssache
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... ziemlich ähnliche Dinge drunter."
„Nur um da klar zu sein. Ich würde dir da nicht nur unter den Rock schauen."
„Ist mir schon klar. Aber du solltest auch gerade diese Situation hier berücksichtigen. Ich meine, wer liegt hier vor wem auf dem Boden?"
„Das kann sich ja schnell ändern."
Joe machte Anstalten, sich aufzurichten, aber im selben Moment hatte Leah ihren Fuß gehoben und ihn auf seine Brust gestellt. Und sie drückte ihren Stilettoabsatz in seinen Bauch, dass er sich wieder auf den Boden fallen ließ.
„Ich glaube, das gefällt dir sogar. Gib's zu!"
Joe sagte nichts, aber natürlich hatte sie recht. Allein ihre Worte und die Situation hier machte seine Jeans eng, und glücklicherweise stand sie so über ihm, dass sie nicht sehen konnte, was sich da in seinem Schritt tat.
„Zwei Dinge. Ich bin jung und habe nicht so viel Erfahrung. Und du bist alt und hast sie. Aber:" Sie betonte jetzt jedes Wort: „Ich bin jung... und du bist alt. Meinst du, es ist mir nicht aufgefallen, wie du mich anstarrst? Meine Beine und meine... Brüste, und überhaupt alles."
„Na und?"
„Naja, ich denke, du willst mich mehr als ich dich. Das ist Marktwirtschaft. Damit halte ich die Zügel in der Hand. Angebot und Nachfrage und so."
„Weißt du, du hast Recht. Ich bin alt, zu alt, um zu verstehen, was du von mir willst. Ich soll irgendwie deine Trophäe sein, mit der du vor deinen Freundinnen angeben willst. Weil ich so ein zahmer bad Boy bin. Aber was genau heißt das? Und was habe ...
... ich davon?"
Sie sah Joe an.
„Du wirst deinen Spaß haben. Vertrau mir. Und erzähl mir nicht, dass dich das nicht auch anmacht."
Joe seufzte.
„Wir fangen ganz leicht an. Ich brauche ein Foto von dir. Ohne Shirt. Die Welt soll deine ganzen Tattoos sehen."
„Und was kriege ich dafür zu sehen?"
„Seit ungefähr fünf Minuten starrst du mir auf den Slip. Reicht das nicht?"
„Den hast du mir vor dieser Sache hier gezeigt. Das zählt nicht."
„Was willst du dann?"
„Wenn ich mein Shirt vor dir ausziehen soll, damit du meine Tats sehen kannst, dann will ich deine Kirschen sehen."
„Meine Kirschen?" Sie lachte. „Was ist das denn für ein Wort?"
„Dann eben deine Titten!"
„Meine ‚Kirschen' sind verdammt viel mehr Wert als dein nackter Oberkörper."
„Ich kann mein Handy rausholen und in dreißig Sekunden habe ich einen ganzen Wald voller Titten, die ich mir ansehen kann. Meine Tattoos wirst du im Internet nicht finden."
„Meine Titten musst du dir erarbeiten. So schnell geht das nicht. Ich mach dir ein Angebot. Du ziehst dein Shirt aus, ich zieh meine Bluse aus. Der BH bleibt an. Wir machen ein Foto für meine Freundinnen. Du darfst auch deinen Arm um mich legen. Du musst aber nett um Erlaubnis fragen. So wie eben."
„Also gut."
„Und danach wirst du mir all deine Tattoos an deinem Körper zeigen. Egal, wo du welche hast."
„Wow, das geht aber zu weit. Woher willst du wissen, wo ich alles tätowiert bin und was ich dir alles zeigen muss?"
„Keine Ahnung, ...