Verhandlungssache
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... einem Ruck hinunter.
Es war ihm unendlich peinlich, aber es war auch befreiend, wie er sich vor dem Mädchen immer mehr seiner Klamotten entledigte.
Nun trug er nur noch seine weißen Boxershorts.
Leah sah fasziniert zu, biss sich auf die Zunge, meinte wohl mehr zu sich als zu ihm: „Das läuft ja alles besser als gedacht!" ließ ihn sich dann wieder drehen.
„Ich fürchte, das reicht noch nicht. Du hast da diesen riesigen Drachen auf dem Rücken, aber ich kann nicht sehen, wo sein Schwanz endet. Der schlängelt sich irgendwie um deinen Arsch, aber wie? Würde ich gerne sehen."
„Muss das sein? Reicht es nicht für heute?"
„Warum plötzlich so scheu? Komm schon. Stell dich nicht so an!"
„Bitte...?" flehte er vage.
„Du magst das, nicht wahr? Du willst vor mir betteln. Aber du weißt auch, dass das nichts nutzen wird. Wir beide wissen, dass am Ende die Hüllen fallen werden. Wenn du also noch was winseln willst, dann mach es ruhig, aber es wird meine Antwort nicht ändern. Wenn du das hier wirklich nicht willst, dann gibt es nur eine Lösung: Du ziehst dich wieder an, verschwindest, ich mache mein Praktikum, und das hier ist vorbei." Die Klarheit, mit der sie die Situation erfasste, bereitete ihm fast schon Angst.
„Über eins sollten wir uns im Klaren sein. Ich kann auch einen anderen Typen finden, das scheint mir nicht so schwer zu sein. Aber wie viele junge Mädchen laufen rum, die bereit sind, das hier mit dir zu machen? Ich würde mal sagen, dass ich sowas wie ...
... ein Einhorn bin."
Natürlich hatte sie recht. Mit allem. Sie sprach das alles immer noch mit dieser leisen Stimme aus.
Joe seufzte schließlich, hakte die Daumen in den Bund seiner Shorts und zog diese herunter. Er stieg aus der Unterwäsche und bedeckte seine Blöße sofort mit seinen Händen, stand gebückt und klein vor ihr.
Sie schaute ihn an mit ihren graugrünen Augen und lächelte mit den grell geschminkten Lippen.
Aber sie befahl ihm nicht, die Hände wegzunehmen. Stattdessen sollte er sich nur drehen.
Vielleicht ging Leah das alles mittlerweile auch zu schnell und sie wollte den steifen Schwanz des älteren Mannes gar nicht sehen. Sie hatte genug Mark gesaugt für den ersten Tag. Man konnte ihr das nicht übelnehmen!
Sie ließ ihn sich drehen und bekam zu sehen, was sie vereinbart hatte. Der Schwanz des Drachens schlängelte sich über Joes kleinen, muskulösen Arsch.
Leah genoss es, Joe sich präsentieren zu lassen und schaute amüsiert zu, wie er sich die Hände in den Schritt hielt.
„Du sollst auch nicht wie ein Hund leben!"
Sie umarmte ihn, zog seinen Kopf zu sich und gab ihm einen langen Kuss.
3. Kapitel
Am nächsten Morgen war Joe früh auf der Arbeit, und Leah kam wieder zu spät. Er warf ihr das nicht mehr vor.
Er musste sich erst dran gewöhnen, dass sie wieder ganz normal gekleidet war, nicht mehr geschminkt und verkleidet. Sie sah wieder harmloser aus, was den Kontrast weiter verstärkte.
Sie arbeiteten ein wenig, und Leah ließ sich in der ...