1. Verhandlungssache


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... ihr zu gehorchen.
    
    Er öffnete langsam den schweren Gürtel seiner Jeans und den obersten Knopf.
    
    Leah ignorierte ihn, kramte in ihrer Tasche herum und fand eine kleine Tube mit Handcreme. Sie machte einen kleinen Klecks auf ihren Zeigefinger.
    
    „Wir tun nur so. Wir machen deinen Schwanz hart und ein Foto davon. Und das hier ist dein Sperma. Ein bisschen davon kommt auf deinen Schwanz, ein bisschen an mein Kinn."
    
    „Das wird nicht funktionieren. So sieht Sperma nicht aus."
    
    Sie sah Joe an.
    
    „Wir werden sehen. Hemd aus und Hose runter!"
    
    Joes Herz schlug schneller. Es war eine demütigende Situation, aber natürlich spielte er mit:
    
    Erst das Hemd. Mit einem Ruck zog er dann die Jeans und Shorts herunter, und sein harter Schwanz sprang in voller Größe hervor.
    
    Joe war es sofort peinlich, und er versuchte, die Hände vor den Schritt zu machen, aber Leah befahl ihm:
    
    „Hände weg!"
    
    Am vorigen Tag war sie noch nachsichtig gewesen.
    
    „Da freut sich aber einer, mich zu sehen!" Leah beugte sich vor, schaute ihn interessiert an.
    
    Er hoffte, dass sie keine abwertenden Bemerkungen machen würde. Zu seiner Überraschung streckte sie ihren Zeigefinger aus und fuhr mit ihrem Zeigefinger über seine Eichel.
    
    Er zuckte zusammen.
    
    „Tut das weh?"
    
    „Vorsichtig! Das ist eine sensible Stelle!"
    
    Sie blickte zu ihm herauf, und Joe bemerkte in ihrer Naivität zum ersten Mal, wie schön sie wirklich war!"
    
    „Männer und sensibel, das ist ja Quatsch! Stell dich nicht so ...
    ... an!"
    
    Sie nahm seinen Schaft mit spitzen Fingern zwischen Daumen und Zeigefinger und befühlte ihn.
    
    Jede Berührung löste sofort allerlei Reize bei ihm aus, und Leah beobachtete sowohl ihn als auch seinen Schwanz ganz genau, als sie ihn untersuchte.
    
    Sie hatte offensichtlich noch nie einen in der Hand gehabt, aber die Neugier überwog wohl ihre Scheu.
    
    Schließlich kam sie zu seinen Eiern und drückte sie kurz und ganz leicht zwischen ihren Fingern.
    
    Sofort zuckte Joe zusammen und versuchte, einen Schritt zurückzumachen, um sich ihr zu entziehen. Aber Leah hatte aufgepasst und ihre Faust schnell um seinen Sack gelegt.
    
    „Nicht so schnell, mein wilder Hengst!"
    
    Sie lachte und drückte ihre Faust dann zu.
    
    Joe sackte sofort zusammen und stöhnte:
    
    „Nicht!"
    
    „Ist das wirklich so schlimm mit euren Eiern oder spielt ihr nur?"
    
    Sie drückte noch etwas fester zu. „Aber ich meine, dein Schwanz scheint immer noch zu freuen, mich zu sehen! So schlimm kann es also nicht sein!"
    
    Sie ließ ihn los: „Dann lass uns mal zur Sache kommen!"
    
    Über ihren plötzlichen Zugewinn an Selbstvertrauen war Joe mehr als überrascht.
    
    „Sag mal, du bist aber forsch heute!"
    
    Sie sah ihn durch ihre unförmige Brille an:
    
    „Findest du? Ich will nicht mehr so feige sein."
    
    „Ich finde dich nicht feige."
    
    „Dann eben schüchtern. Ich hätte aber auch nicht gedacht, dass das alles so einfach." Aber sie wollte darüber nicht sprechen. „Lenk nicht vom Thema an! Lass uns mal schauen!"
    
    Leah nahm die Tube ...
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