Die Weltreise - Kapitel 04
Datum: 09.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vorwort
Sicherlich wird es dem ein oder andere nicht gefallen, dass ich die Eltern der beiden Protagonisten aus der Geschichte entfernt habe, aber mir ist es wichtig an der Beziehung zwischen Mike und Bibi zu arbeiten und auch das sie sich freier entfalten können. Daher war es für mich ein notwendiger Schritt.
Ein Dank geht nochmal an alle Leser und Kommentatoren raus, durch euch bin ich quasi wirklich beflügelt an der Geschichte weiter zu arbeiten.
Ohne zu viel zu Spoilern, wird es in diesem Kapitel darum gehen, die beginnende Beziehung der beiden auf eine harte Probe zu stellen, aber lest selbst...
Kapitel 4 -- und dann kam Sasha
Inzwischen waren insgesamt 3 Wochen vergangen, seit uns auf so tragische Weise unsere Eltern entrissen worden waren. Der Schmerz über den Verlust lag tief in meiner Seele und ich war froh Mike bei mir zu haben. Ich glaube ohne ihn hätte ich dieses Martyrium nicht überlebt. Er gab mir Kraft, gab mir quasi einen Grund wieder am Leben teilhaben zu wollen.
Auch die Crew des Schiffes tat alles was in ihrer Macht stand, um uns das Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Wir wurden wie VIPs behandelt, was mir teilweise schon unangenehm war. Man versuchte wirklich uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Sogar der Kapitän selbst fragte persönlich jeden Tag nach unserem Befinden und ob es uns auch wirklich an nichts fehlte. Abends durften wir sogar an seinem Tisch sitzen, was sonst nur Stammgästen oder anderen Ehrenmitgliedern ...
... vorbehalten war. Alles in allem ging es uns gut, vom weinenden Herzen um die Eltern einmal abgesehen.
Mit Mike hatte ich ein langes Gespräch geführt, wie es nun mit uns weiter gehen sollte. Klar war, das wir unsere Zweisamkeit nicht aufgeben wollten, zu sehr genossen wir die Nähe des anderen. Klar war aber auch, dass wir niemals wirklich eine feste Beziehung eingehen konnten, spätestens wenn wir wieder zurück in Deutschland waren, würden wir uns, Aufgrund von Freunden und Familie, irgendwann verraten. So haben wir uns also geeinigt. Der Weg zum Paradies würde versperrt bleiben, denn beide wussten wir innerlich, wenn wir noch intimer miteinander werden würden, gäbe es kein Zurück mehr.
Nach diesem sehr ernsten und ernüchternden Gespräch hing ich lange meinen Gedanken nach. Wollte ich überhaupt ein Zurück? War Mike nicht alles was ich in meinem Leben brauchte? Konnte ich einen anderen Mann jemals so vertrauen wie ihm, mich so offen und verletzlich zeigen?
Ich wusste es nicht, jedenfalls fühlte es sich richtig an, mit Mike zusammen zu sein. Nur merkte ich, dass in ihm ein großes Chaos herrschte. Sicherlich erfreute er sich an meiner Nähe, genoss die Zeit mit mir und unsere gemeinsamen intimen Momente. Doch ich spürte sehr deutlich, dass es in ihm sehr viele Zweifel und Unsicherheiten gab. Seine Unsicherheit steckte natürlich auch mich an und so war ich mir am Ende doch nicht mehr so sicher, dass wir zusammen gehörten.
Es war ein wahres Auf und Ab der Gefühle, die ich nur ...