1. Die Weltreise - Kapitel 04


    Datum: 09.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... abschalten konnte, wenn er mir seine Zuneigung zeigte. Wenn er mich sanft liebkoste, ich seinen warmen Atem auf meiner Haut spüren konnte. Das waren die Momente, wo ich die Welt vergessen konnte, wo es nur noch uns beide gab und wir uns fallen lassen konnten.
    
    Vor kurzem hatten wir uns von der Küste Brasilien entfernt und waren nun auf dem Weg zu den Falklandinseln. Viel darüber gelesen oder gehört hatte ich bisher noch nicht, daher war ich sehr gespannt, wie sich die Inseln präsentieren würden, was für Eindrücke ich aufnehmen konnte. Doch bis dahin sollten noch ein paar Tage vergehen und die wollten wir beide am liebsten am Pool verbringen, wo wir das warme Wasser genießen und uns, soweit möglich, mit kleinen Liebkosungen verwöhnen würden. Einfach die Seele baumeln lassen. Offen würden wir unsere Gefühle füreinander natürlich nicht zeigen können, dafür wussten zu viele Personen an Bord das wir Geschwister waren.
    
    Als ich gerade mit geschlossenen Augen das Nass des Pools genoss und Mike gerade auf dem Weg war uns mit Cocktails zu versorgen, spürte ich wie mich jemand an der Schulter antippte. „Hallo Isabell." grinste mich Sasha an, als ich die Augen öffnete und erst mal blinzeln musste, da mir die Sonne direkt in die Augen fiel. Ich sah die Nichte des Kapitäns an und lächelte zurück.
    
    Wir hatten Sasha am Abend nach der Abreise kennengelernt. Als Verwandte des Kapitäns durfte sie natürlich auch an seinem Tisch sitzen. So hatten wir erfahren, dass die neunzehnjährige bei ...
    ... ihrer Mutter in Brasilien lebte und sie nun auf dem Weg war ihren Vater in Deutschland zu besuchen. Wie sich ihre Eltern kennengelernt hatten, hatte sie nur oberflächlich angekratzt, es hing aber wohl mit ihrem Onkel, dem Kapitän und Bruder ihres Vaters zusammen. Da wir beide aber noch sehr mit dem Verlust unserer Eltern zu kämpfen hatten, waren wir nicht wirklich böse, keine ausschweifenden Familiengeschichten zu hören.
    
    Sasha war es auch, die wir gesehen hatten, als wir gerade dabei gewesen waren vom Hafen in Salvador abzulegen und ihr Onkel machte keinen Hehl daraus, wie unzufrieden er mit der Unpünktlichkeit seiner Nichte war. Es entwickelte sich daraus sogar ein kleiner Streit zwischen den beiden. Schließlich wurde es Sasha zu viel, das sich ihr Onkel über die, wie sie es nannte, kleine Lappalie aufregte und verließ den Tisch, noch bevor das Dessert serviert wurde. Dem Kapitän war es sichtlich unangenehm, dass sich das Gespräch vor seinen Gästen abgewickelte hatte und entschuldigte sich anschließend, womit er sich ebenfalls vom Tisch erhob und sich verabschiedete. So war der Abend dann recht schnell zu Ende, was mich aber nicht wirklich störte, denn ich hatte sowieso die Nähe zu meinem Bruder vermisst und war froh als wir in der Kabine angekommen, endlich wieder zärtlich zueinander sein konnten.
    
    Seine Hände zu spüren, die über meinen Körper glitten, seine Lippen und Zunge an meinem Hals, sein Mund der sich mit meinem vereinigte. All das ließ jedes Mal einen Schauer ...
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