1. Karina Teil 02 - Der Tag danach


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... treiben, noch ein zärtlicher Kuss. Die Welt erfindet sich gerade vollkommen neu für mich, ich könnte ewig so daliegen.
    
    Aber nach und nach spüre ich die Kälte um mich herum. Leicht fröstelt es mir. Ich sehne mich nach einer schönen warmen Dusche. Nur noch eine Minute kuscheln, danach muss ich aufstehen. Wiederwillig schäle ich mich aus dem Bett. Es fällt mir schwer Sonjas Wärme zu verlassen. Als ich stehe, helfe ich Sonja auf. Nackt stehen wir voreinander. Beide schauen wir uns in die Augen und schon wieder küssen wir uns. Die Schmetterlinge in meinem Bauch fliegen wild auf und ab. Solche Gefühle waren noch nie in mir. Es ist irre. Gemeinsam verlassen wir das Zimmer. Sonja geht mit dem Tablett in die Küche und ich verschwinde unter die schöne, warme Dusche.
    
    Sonja
    
    Jetzt stehe ich vor der Tür. Ich frage mich, ob ich anklopfen sollte oder einfach hinein spaziere. Nach ein wenig hin und her entscheide ich mich, hinein zu gehen. Karina wird mir sicher sowieso nicht antworten. Leise öffnet sich die Tür. Bedächtig betrete ich unser Gästezimmer. Mein Blick fällt als erstes hinüber zum Bett. Genauso, wie ich es mir gedacht habe, Karina liegt zusammen gekauert unter der Zudecke. Sie hat sie sich auch über ihren Kopf gezogen. Nur ein leichtes heben und senken der zeigt mir, dass unter ihr ein Mensch atmet. Es sieht richtig niedlich aus.
    
    Langsam gehe ich mit dem Tablett hinüber zu dem keinen Beistelltisch, welcher neben dem Bett steht. Darauf stelle ich das Tablett ab. Ich ...
    ... gieße schon mal einen Schluck Kaffee ein. Danach setzte ich mich neben Karina aufs Bett, rechts von mir der Kaffee und links von mir liegt Karina, versteckt und verkrochen unter ihrer Decke. Mütterlich lege ich meine Hand auf die Decke und streife sanft darüber. „Guten Morgen Karina.", spreche ich leise, „Ich habe dir ein wenig Frühstück mitgebracht. Ach Kleine kannst du nicht unter der Decke rauskommen?" Im ersten Augenblick verzieht sich Karina noch mehr unter diese. Das ist doch unglaublich, lächle ich in mich hinein. Sie benimmt sich wie ein kleines Kind. Irgendwie gefällt mir das. Noch ein paar Sekunden warte ich ab, dann kommt in mir auch das Kind durch. Schnippig ziehe ich ihr die Decke langsam vom Kopf. Sie versucht sie noch halbherzig festzuhalten, aber das lasse ich nicht zu. Sanft beginne ich über ihre Haare zu streicheln und locke sie mit einem leckeren Frühstück. Genüsslich schneide ich ein Brötchen auf, um es anschließend mit etwas Margarine und Marmelade zu beschmieren. Neben mir regt sich langsam etwas. Karina scheint ja doch Hunger zu haben. Mit gesenktem Blick rappelt sie sich auf. Fest an ihre Decke geklammert sitzt sie nun neben mir. Schüchtern hebt sie ihre Augen, wir blicken uns an. Und da ist es wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln in meinem Bauch. Ich könnte in ihren Augen versinken.
    
    Ein Rucken an meiner Hand lässt mich in die Wirklichkeit zurückkehren. Karina hat sich das Brötchen geschnappt und knabbert an ihm, wie ein Mäuschen. Doch schnell ...
«12...131415...57»