1. Karina Teil 02 - Der Tag danach


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... werden ihre Bisse größer. Ich sollte ihr die 2. Hälfte auch noch schmieren. Gedacht, getan, schnell ist auch das zweite geschmiert und in Karinas Mund verschwunden. Mit einem Lächeln reiche ich ihr dazwischen den sanft duftenden Kaffee. Ausgehungert nimmt sie alles, was ich ihr gebe. Während sie genüsslich frühstückt, merke ich, wie Karina von Sekunde zu Sekunde lockerer wird. Immer öfter und länger schaut sie zu mir auf. Und immer so ein kleines verschmitztes Lächeln auf den Lippen. Ich genieße ihre Blicke, ich genieße sie auf meiner Haut zu spüren.
    
    Allmählich muss ich hier etwas Schwung in die müde Gesellschaft bringen. Meine innere Stimme flüstert mir leise ganz schweinige Dinge zu. Ich muss etwas tun. Spontan stehe ich auf, gehe um das Bett herum und stelle das benutzte Geschirr zurück auf das Tablett. Kurzentschlossen, ich weiß gar nicht warum, lege ich den Bademantel auf den Stuhl gegenüber. Ich höre mich sagen, „Kannst du mir bitte helfen?" Dabei drehe ich ihr den Rücken zu. „Kannst du mir das Korsett aufmachen, ich komme an die Schnüre nicht heran." So richtig habe ich keinen Plan, warum ich das jetzt tue, aber ich habe das Gefühl, dass es gerade jetzt genau das Richtige ist.
    
    Schnell haben Karina und ich mich von diesem Korsett befreit. Erstaunlich, das Atmen fällt jetzt leichter, das war mir gar nicht so bewusst, dass es mich so eingeengt hatte. Leidlich schnell schlendere ich zum Stuhl und tausche das Korsett mit dem Bademantel. Diesen streife ich mir ...
    ... wieder über, bevor ich zum Bett zurück gehe. Diesmal setze ich mich auf die andere Seite neben Karina. Wie als ob ich sie bei etwas erwischt habe, dreht sie mir ihren Rücken zu. Das finde ich aber gar nicht nett. Doch es hat auch einen Vorteil. Nun präsentiert sie mir ihren nackten Rücken. Leicht kräuseln sich ihre Haare über ihn. Ich bekomme unbändige Lust sie zu berühren, mit ihnen zu spielen, ihre nackte Haut zu spüren.
    
    Meinem inneren Drang kann ich nicht widerstehen, ich muss sie anfassen, ich muss sie fühlen. Zärtlich berühren meine Fingerkuppen die lockigen Haare. Sanft gleiten sie durch meine Finger. Bis hierhin hatte ich nicht gewusst, wie geil sich das anfasst. Ich möchte mehr von ihr fühlen, die Wärme ihrer Haut in mich aufnehmen. Spontan setze ich mich hinter sie und nehme sie zwischen meine Beine, in meinem Schoß. An die Bettlehne gelehnt, sitzt nun Karina vor mir. Meine beiden Hände liegen auf ihren Schultern. Zärtlich beginne ich sie zu streicheln. Durch das Umsetzten hat sich mein Bademantel geöffnet. Karina lehnt sich, mit jeder Berührung von mir, weiter zurück. Wohlig warm schmiegt sich nun ihre Haut an meiner. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl in mir, nein ein wunderbar verwirrender Mix von Gefühlen. Eine Mischung aus beschützen und verliebt sein, durchzieht mich. Was mache ich da nur? Aber der Punkt ist schon überschritten, an dem eine Umkehr möglich gewesen wäre.
    
    Liebevoll beuge ich mich etwas vor, Karina kuschelt sich noch weiter zu mir heran. Der ...
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