1. Karina Teil 02 - Der Tag danach


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... Hand. Sie genießt, genauso wie ich, die Nähe des anderen. In Zeitlupe beuge ich mich nun zu ihr hinüber, ich muss sie einfach küssen. Als sich unsere Lippen berühren ist das wie eine Explosion in mir. So heftig ist es fast noch nie über mich gekommen. Besonders dieses ruhige, zärtliche herantasten an all die Möglichkeiten, macht mich an. Dieses langsame laufen lassen, ich liebe es, ich liebe Karina. Auch jetzt sagt keiner von uns beiden ein Wort. Ich wüsste gar nicht, wie ich mich hier ausdrücken, wie ich meine Gefühle in Worte pressen sollte. Karina geht es offensichtlich genauso. Alles entwickelt sich gerade so natürlich, das es keiner Worte bedurfte.
    
    Noch einmal trinken wir vom Wein, bevor ich die Gläser zurück auf den Tisch stelle. Nachdem ich mich wieder zurück in die Couch gelehnt habe, legt Karina ihren Kopf auf meine Schulter. Unwillkürlich lege ich meinen Arm um sie und meine Hand kommt auf ihrer Hüfte zum liegen. Es ist schön ihren Körper und ihre Wärme so nah spüren zu können. Mit meinem Daumen beginne ich leicht über ihre Bluse zu streifen. Bei Sonja mache ich das auch gerne, daher fühlt es sich jetzt auch so Natürlich an. Millimeter für Millimeter ziehen meine Finger ihre Bluse aus ihrer Hose. Geschafft, nun kann ich unter den Stoff gleiten. Ihre Haut fasst sich so gut an.
    
    Eine ganze Weile saßen wir so da und genossen die Nähe des anderen, als sich Karina tiefer rutschen lässt, Ihr Kopf liegt nun in meinem Schoß. Sanft streichle ich über ihren Rücken. ...
    ... Sie schmiegt sich noch tiefer in meinen Schoß. Nun legt sie noch ihre Beine auf die Couch. Leise klingt die Musik im Hintergrund. Es herrscht gerade so eine romantische Stimmung. Zärtlich kreisen meine Finger über ihren Rücken und ab und zu mal über ihren sexy Po. Sanft atmend genießt Karina meine Berührungen. Auch bei mir werden die Augenlider schwer. Mit geschlossenen Augen sauge ich alles in mich auf.
    
    Karina
    
    Langsam tritt mein Bewusstsein aus seiner Dämmung heraus. Ich muss wohl ein klein wenig eingedöst sein. Alles um mich herum liegt noch im Nebel des Schlafes. Wie lange war ich weg? Ich weiß es nicht. Wo bin ich eigentlich? Zögerlich treten die Erinnerungen hervor. Steffen, Zärtlichkeiten, Küsse, der Heimweg, zu Hause, nein bei Steffen zu Hause, der Wein, auf der Couch, es dauert mehrere Sekunden, bis mir bewusst wird, wo ich gerade bin, wo ich gerade liege. Mit jedem Moment der verstreicht kuschle ich mich tiefer in Steffens Schoß. Es tut gut seine Wärme so nah zu spüren. Zum ersten Mal bin ich richtig verliebt, dass wird mir gerade bewusst. Ein kleiner Schauer zieht bei diesem Gedanken über meinen Rücken. Ja ich bin glücklich und ja es fühlt sich richtig, richtig gut an. Ach könnte die Zeit einfach stehen bleiben, ich würde nichts ändern wollen.
    
    Steffens Hand beginnt sich unter meiner Bluse zu rühren. Sanft kreisen seine Finger über meinen Rücken und hinterlassen heiß-kalte Streifen auf meiner Haut. Es fühlt sich so, so, ach ich kann es gar nicht richtig ...
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