1. Karina Teil 02 - Der Tag danach


    Datum: 29.05.2019, Kategorien: Gruppensex

    ... beschreiben. Mir fehlen einfach die Worte, um meinen jetzigen Gefühlen eine Stimme zu geben. Alles ist so anders, alles ist so neu und aufregend. Spontan drehe ich mich auf den Rücken. Ich möchte in seine Augen schauen, möchte mir das abholen, was ich mir schon lange gewünscht hatte. Unsere Blicke treffen sich und ich kann nur noch einfach genießen. Die Welt scheint still zu stehen.
    
    Langsam kommen seine Lippen näher. Ich muss meine Augen schließen, um nicht abzuheben. Sanft legen Sie sich auf meine. Weich und warm, sanft und zärtlich, alles in einem, treibt in diesem Kuss. Ich kann mich dem einfach nur ergeben. Mein Kopf setzt aus und nur noch mein Herz scheint aktiv zu sein. Es zerspringt fast vor Liebe. Alles um mich herum verschwimmt zu einen, zu diesem Moment. Was soll ich nur tun? Ich will mehr von Steffen, ich will ihn nie mehr loslassen müssen. Zum allerersten Mal übernimmt mein Herz das weitere handeln. Mein Ich ist gerade nur noch zum Zuschauer degradiert worden. Ich sehe mir förmlich selbst zu.
    
    Durch meine Drehung auf den Rücken liegt nun Steffens Hand auf meinem Bauch. Mit kleinen Kreisen zeichnet die meinen Bauchnabel nach. Jedes Mal, wenn er rechts unten über eine besonders sensible Stelle fährt, zieht sich meine Haut zusammen. Es ist ein wundervolles Gefühl. Er soll auch alle meine anderen sensiblen Stellen berühren, das wünsche ich mir. Mit meiner Hand fahre ich auch unter meine Bluse und geselle mich zu Steffens. Es ist so toll, seine Haut zu ...
    ... streicheln. Gemeinsam Kreisen wir um den Nabel meines Lebens.
    
    Ohne genaueres Ziel beginne ich spontan meine Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf befreie ich von seine Loch. Schon bald fällt auch der letzte und gibt das darunter verborgene frei. Noch immer liegt Steffens Hand auf meinem Bauch. Ich will aber das er mich überall berührt, mich überall anfasst, mich überall unsittlich betatscht. Er macht es aber nicht. Wieso? Wieso bleibt seine Hand da wo sie ist? Das ist unfair, ich will mehr, sehr viel mehr. Ich kann nicht anders. Meine Hand nimmt seine und nun führe ich sie dahin, wo es mir gut tut. Vom Bauch geht es höher und höher. Erst auf meinen Brüsten halte ich an. Gemeinsam kneten wir meine heißen Berge. Schon durch den Stoff des BHs kann ich seine ungemein sexy Wärme spüren. Meine harten Nippel sprengen fast ihren Rahmen. So geil hat sich das bei mir noch nie angefühlt. Es hat seinen absoluten Reiz, sie noch bedeckt zu verwöhnen.
    
    Nun geht es wieder bergab, tiefer und tiefer. Am Hosenbund angekommen, schiebe ich Steffens Finger darunter. Geschickt öffne ich dann meine eigene Hose, damit er tiefer in sie eindringen kann. Tiefer und immer tiefer schiebe ich sie zwischen meine Schenkel. Mit meinen Fingern zeige ich ihm, wie ich jetzt gestreichelt werden will. Unbeschreibliche und ungeheuerliche Gefühle durchströmen mich mit jeder Berührung. Es ist das ultimative Gefühl, nichts aber auch gar nichts können mir jetzt verbieten, mir das zu nehmen, was mir zusteht.
    
    Mit meiner ...
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