Das erste Mal(F/f)
Datum: 11.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... Freundin Bescheid gesagt."
Tanja lächelte.
"Sehr gut. Es ist immer gut, vorsichtig zu sein, besonders beim ersten Mal. Leider gibt es im BDSM viele schwarze Schafe."
"Ja, davon habe ich gehört."
"Lass uns erst zum Geschäftlichen kommen."
"Natürlich." Silvia zog einen Umschlag aus ihrer Handtasche.
Tanja nahm den Umschlag, schaute kurz hinein, faltete ihn in der Mitte und legte ihn auf den Schuhschrank.
"Komm."
Silvia folgte ihr dann ins Wohnzimmer.
"Setz dich noch für einen Moment." Tanja deutete auf einen Sessel und setzte sich ihr gegenüber auf das Sofa.
"Da es deine erste Erfahrung mit BDSM ist, ist es am besten sehr langsam anzufangen."
"Das ist mir wirklich recht."
"Wir werden mit der Hundeübung beginnen, das bedeutet, mit einer Leine um den Hals auf allen vieren durch das Haus gehen und aus einer Schüssel etwas essen."
"Das sollte machbar sein", sagte Silvia.
"Zum Schluss werde ich dir ein paar Schläge auf deinen Hintern geben, um zu sehen, wie viel Schmerzen du ertragen kannst.
"Das klingt gut. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob BDSM das Richtige für mich ist."
"Um was geht es dir genau?"
"Ich möchte mal herausfinden, wie es ist, sich zu unterwerfen und gehorchen zu müssen."
"Warum kommst du zu einer Frau? Bist du lesbisch."
"Nein, ich bin eher bi."
Tanja schaute auf die Uhr.
"Wenn du keine Fragen hast, können wir dann anfangen."
"Ja gerne."
"Während der Sitzung wirst du mich mit Herrin ...
... anreden."
"Ja, Herrin." Silvia wunderte sich, wie leicht das Wort Herr über ihre Lippen kam.
"Zieh dich aus. Deine Sachen kannst du über den Sessel dort legen."
"Ja, Herrin."
Langsam ging sie zu dem Sessel hinüber.
Silvia zog sich aus und legte ihre Sachen ordentlich über den Sessel.
Tanja war mittlerweile aufgestanden und kam zu Silvia herüber.
"Bist du wirklich schon vierzig?"
"Ja, Herrin."
"Du hast dich ja wirklich gut gehalten." Tanja strich ihr sanft über ihren kleinen, runden Po.
"Danke, Herrin." Silvia strahlte sie an.
"Gib mir dein Handy, wenn du ein paar Fotos willst."
Sie zog ihr Handy aus ihrer Handtasche und reichte es ihr. "Bitte, Herrin."
Tanja ging zu einer Kommode und zog ein Halsband mit einer Hundeleine heraus.
"Bei Fuß, Kleines"
"Ja, Herrin."
Sie hielt den Kopf gesenkt, wie sie es in ihren Romanen gelesen hatte.
Tanja legte das Halsband um ihren Hals und bewegte es ein paar mal hin und her.
"Kannst du normal atmen?"
"Ja, Herrin."
"Gut. Auf die Knie!"
Langsam ging sie in die Knie.
"Die Unterschenkel flach auf dem Boden, die Füße strecken, Oberschenkel und Unterschenkel müssen einen rechten Winkel bilden. Hände nach vorne."
Silvia nahm die befohlene Haltung ein.
Tanja machte ein Foto von ihr.
"Komm, Zeit für einen kleinen Spaziergang."
"Ja, Herrin."
"Es ist ganz einfach. Erst eine Hand nach vorne, dann das Bein, dann die andere Hand und zum Schluss das andere Bein.
"Ja Herrin." ...