1. Das erste Mal(F/f)


    Datum: 11.04.2025, Kategorien: BDSM

    ... leise. "Gelb, Herrin." Mehr Tränen flossen ihr die Wangen herunter.
    
    "Das war es schon. Zumindest für diese Übung."
    
    "Setz dich." Tanja deutete auf die Couch.
    
    Silvia zuckte kurz zusammen, als sie sich setzte.
    
    Tanja setzte sich neben sie und legte ihr ihren Arm um Silvias Schultern.
    
    "Alles OK, Mäuschen?"
    
    "Ja, Herrin."
    
    Tanja streichelte Silvias Rücken.
    
    Silvia schnurrte leicht. Aaah, das tat gut.
    
    "Bereit zum letzten Teil?"
    
    "Ja, Herrin."
    
    "Gut. Knie dich hin!" Tanja deutete auf den Boden, ungefähr einen Meter vor ihr.
    
    Silvia krabbelte zu ihrer Herrin und kniete sich vor ihr hin.
    
    Tanja streckte ihr einen Fuß entgegen.
    
    "Ausziehen!"
    
    Vorsichtig zog Silvia ihr den Schuh aus.
    
    "Du darfst ihn jetzt streicheln." Tanja lächelte sie an.
    
    "Danke, Herrin."
    
    Silvia nahm den Fuß in beide Hände und streichelte ihn so sanft wie sie konnte.
    
    Tanja schnurrte zufrieden. "Gut machst du das."
    
    "Danke, Herrin. Darf ich ihn küssen?"
    
    Tanja schaute sie überrascht an. Eigentlich war es nicht abgesprochen, dann aber lächelte sie.
    
    "Ja, du darfst."
    
    "Danke, Herrin, danke, danke."
    
    Sanft drückte Silvia ihre Lippen auf den Fußrücken. Er roch nach Vanille. Ah, wunderbar.
    
    Wieder und wieder küsste sie Tanja Fuß, den Rücken, die Sohle, die Zehen.
    
    Plötzlich piepte Tanjas Handy.
    
    "So, die Zeit ist leider vorbei", sagte Tanja.
    
    Täuschte sie sich oder klang Tanjas Stimme etwas enttäuscht.
    
    Tanja nahm ihr das Halsband und die Leine ab und ...
    ... strich ihr sanft über die Haare.
    
    "Komm, setz dich noch einen Moment."
    
    "Danke, Herrin."
    
    "Tanja, die Sitzung ist vorbei."
    
    "OK, ... Tanja." Silvia lächelte sie an.
    
    "So, wie ist dein erster Eindruck?"
    
    "Toll, allerdings, die Sache mit der Schüssel war ganz schön schwierig."
    
    "Wenn du willst, können wir es in Zukunft etwas mehr üben. Das heißt, wenn du nicht die Lust verlierst."
    
    "Für eine weitere Sitzung bin ich schon bereit."
    
    "Das freut mich." Tanja streichelte ihren flachen Bauch.
    
    "Wenn dir etwas nicht passt, kannst du es ruhig sagen. Du weißt ja, die Kundin ist Königin."
    
    "Komm", sagte Tanja und zog sie an sich.
    
    Sie legte ihren Kopf an ihre Schulter.
    
    Sie streichelte ihren Rücken noch ein paar Minuten.
    
    Silvia schmiegte sich an Tanja an und vergrub ihren an ihrer Schulter.
    
    "So, das war es für heute", sagte Tanja als ihr Handy ein weiteres Mal piepste.
    
    "Danke." Silvia zog sich an und fuhr glücklich und zufrieden nach Hause.
    
    * * *
    
    Es war fast zehn Uhr als Silvia nach Hause kam. Die Heimfahrt hatte bedeutend länger gedauert als die Hinfahrt.
    
    Ständig musste sie an Tanja denken.
    
    Wie es wohl wäre, mein Gesicht zwischen ihren Brüsten zu vergraben?
    
    Wie sie wohl zwischen den Beinen aussieht? Ob sie rasiert ist?
    
    Im Flur zog sie ihre Schuhe aus und ging ins Bad. Sie zog sich aus und putzte ihre Zähne. Im Schlafzimmer ließ den Rollladen herunter und schaltete das Licht aus.
    
    Nackt stieg sie unter die Bettdecke. Sie musste es tun. ...