Meine Tante Klara 02 - Sexgeschichten

Meine Tante Klara 02

Es ist schon 2 Wochen her, dass Klara bei mir war. Die Uni zog an und mein Mitbewohner war zu allem Überfluss auch ständig im Zimmer, sodass ich nicht mal in Ruhe wichsen konnte. Meine Eier waren bis oben hin voll und am Wochenende sollte es DIE Studentenparty geben. Gerüchten zu folge, soll es dort immer heiß her gehen und die Studentinnen leicht abschleppbar sein.

Freitags fiel mir dann ein, dass ich nochmal bei Oma vorbei wollte. Da die Party eh in die Richtung lag, war es für mich kein Problem einen kleinen Abstecher zu machen und eine gute Tat am Tag zu vollbringen.

Als die Uni vorbei war, ging ich schnell hoch zum duschen. Meine Vorfreude war so groß, dass mein Schwanz beim duschen schon wie eine Eins stand. Ich freute mich ihn schon heute Abend irgendeiner geilen Schlampe tief in die Muschi zu drücken. Ich rasierte mein Schwanz komplett, duschte fertig und zog mich an.

Es war bereits 6 Uhr als ich in die Bahn zu meiner Oma stieg. Ich fuhr die paar Stationen und kam endlich bei ihr am Haus an. Es duftete herrlich nach selbst gemachten Kuchen. Ich klingelte und Oma machte die Tür auf. Da es immer noch sehr warm war, begrüßte sie mich in Shorts und einer Blumenbluse. Ich kam nicht drum herum zu bemerken, dass man ihre steifen Nippel durch die Bluse erkennen konnte. Meinem kleinen Freund dort unten entging dies ebenfalls nicht und er fing an sich ein bisschen zu regen.

Nachdem ich das Tabu mit Klara gebrochen habe, war das auch kaum verwunderlich, denn Klara ...

... ist Oma aus dem Gesicht geschnitten. Ebenso wie Klara hat sie lange schwarze Haare (gefärbt) und einen Body, der sich sehen lassen kann. Sie ging, soweit ich weiß, 2x die Woche zum Wasseraerobic um sich fit zu halten und das sah man auch. Ihre C-Brüste hingen zwar leicht, aber sahen trotzdem noch spitze aus. Ich lächelte bei dem Anblick.

„Hallo Oma, gut siehst du heute aus."

„Hallo du Charmeur. Komm rein, ich hab extra für dich gebacken" forderte sie mich auf.

Sie drehte sich um und ging ins Haus.

‚Einen geilen Arsch hat sie auch', dachte ich mir, als ich hinter ihr eintritt.

„Das duftet aber herrlich. Was für ein Kuchen hast du denn gebacken?"

„Streusel-Kirsch, den isst du doch so gerne."

In der Tat war das mein Lieblingskuchen und ich freute mich schon richtig drauf. Oma backt eben noch immer die besten Kuchen.

„Setz dich schon mal ins Esszimmer, ich komm gleich nach", sagte sie und verschwand in der Küche. Ich ging also ins Esszimmer und setzte mich an den Tisch.

„Für wen ist denn das 3te Besteck? Kommt noch wer zu besuch?", frage ich.

Meine Oma kam in diesem Moment mit einem großen Blech voll Kuchen die Esszimmertür herein.

„Deine Tante Klara hat sich ebenfalls angekündigt. Ich hoffe das ist okay? Ich hab gehört, sie hat dir letzten die Stadt ein bisschen gezeigt? Hat es dir gefallen?"

Ich wurde schlagartig rot im Gesicht.

„Ja es war super. Klara ist eine tolle Stadtführerin. Wir hatten viel Spaß und sie hat mir viel gezeigt." Vor ...