Meine Tante Klara 02 - Sexgeschichten

Meine Tante Klara 02

... allem wie sie mit einem Schwanz umgehen kann.

Mein Schwanz hatte sich mittlerweile zur vollen Größe aufgepumpt. Es klingelte und meine Oma machte Klara die Türe auf.

‚WOW', dachte ich nur. Klara hatte ein ein enges grünes Kleid an, was ihr gerade so über den Arsch ging.

„Hi Mama. Entschuldigung für die Verspätung. Es war die Hölle los auf den Straßen."

„Ach kein Problem, mein Liebes. Eric ist auch erst gerade angekommen."

Sie kam ins Esszimmer und unsere Blicke trafen sich sofort. Es herrschte sofort wieder diese elektrisierende Spannung zwischen uns. Ich stand auf und umarmte sie zur Begrüßung.

„Geile Beule. Freust du dich so sehr mich zu sehen?", flüsterte sie in mein Ohr.

Ich zuckte kurz zusammen, weil ich gehofft hatte, dass man die Beule nicht gleich sieht. Oma muss sie dann bestimmt auch gesehen haben.

„Ich geh kurz auf die Toilette und dann bin ich ganz bei euch", mit den Worten verschwand meine Tante kurz auf dem Klo und stand 2 Minuten später wieder im Esszimmer.

„Erzähl mal, wie läuft die Uni?"

„Viel Stress aber ganz gut und bei dir die Arbeit?"

„Bei uns läuft es im Moment nicht so gut, eine Auftragsflaute. Man tut was man kann. Willst du ein Mittel- oder Randstück Mama?"

„Ist mir egal, gib mir einfach das oberste Stück", antwortete meine Oma.

Sie nahm das Stück und musste sich ein bisschen nach vorne beugen, sodass sie das Stück auf Omas Teller legen konnte. Mir blieb fast der Atem stocken und ich verschluckte mich am ...

... Wasser. Durch das nach vorne beugen rutschte ihr Kleid ganz leicht hoch und zwei glänzende Schamlippen kamen zum Vorschein. Sie musste ihren Slip auf der Toilette ausgezogen haben.

„Alles okay bei dir?"

„Ja, alles gut Oma. Hab mich nur verschluckt."

Klara sah mich mit einem leicht verschmitzten Lächeln an. Sie wusste genau was sie getan hat.

„Und was ist mit dir? Rand- oder Mittelstück?", fragte Klara mich.

„Ein Mittelstück, bitte"

Sie packte mir ein Stück auf den Teller und anschließend sich selber eins.

„Haben wir Sahne?", fragte ich in die Runde.

„Ach Mist, hab ich vergessen. Ich geh kurz in die Küche und mach schnell welche."

„Lass mal Oma, ich mach das selber. Schließlich will ich ja die Sahne", erwiderte ich, stand auf und ging in die Küche.

„Ich helf dir, nachher machst du noch alles dreckig", mit den Worten folgte mir meine Tante in die Küche.

Ich holte die Sahne auf dem Kühlschrank, drehte mich zur Ablage um, als plötzlich meine Tante ganz dicht vor mir stand. Sie griff in mein Schritt, fühlte meine Beule und flüsterte:

„Deine Sahne hätte ich jetzt gerne"

Ich schluckte. „Aber doch nicht hier"

„Na dann pass mal auf"

Mit diesen Worten kniete sich meine Tante vor mich hin und und fing an meine Hose auf zu machen. Zuerst wollte ich sie stoppen, aber da ich schon so lange nicht mehr ordentlich abgespritzt hatte, gewann mein Schwanz und nicht mein Kopf.

„Aber leise, nicht das Oma uns hört", flüsterte ich.

Klara befreite meinen ...