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Sein oder Nicht Sein
Datum: 11.04.2025, Kategorien: 1 auf 1,
... einzusehen. Und ich merkte sogar wie mir mein bikini Höschen ein wenig in die po spalte rutschte. Nach einigen Sekunden rutschten wir dann aber los damit es nicht zu auffällig wurde. Den Rest des Nachmittags verbrachten wir damit die Sonne zu genießen und uns zu entspannen. Gegen 18 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander und machten uns auf den weg nach Hause. Zuhause angekommen schmiss ich mich erst einmal auf mein bett. Ich war erledigt. Es war auch nicht verwunderlich das ich einschlief. Glücklicherweise wachte ich aber nach kurzer zeit schon wieder auf. Glücklich darüber das ich nicht verschlafen hatte machte ich mich auf in das Badezimmer. Ich wollte mich noch rasieren und ein bad nehmen bevor er auf ging zu party. Während ich das wasser in die Wanne einließ zog ich mich aus. Im Spiegel konnte ich mich jetzt selbst sehen. Ich begutachtete erneut meinen Köper. Konnte aber keine stelle finden mit der ich unzufrieden. Nur mein Busen eben der kleiner war wie der meiner Freundinnen. Ich tätschelte meine Brüste und fand das sie annehmbar waren. Klein aber fest. Nun stieg ich in die Wanne. Das Gefühl des warmen Wassers das mich umgab und die fontäne die immer noch hinein sprudelte ließen mich alles um mich herum vergessen. Die Sonne hatte meinen Hormonhaushalt kräftig durcheinander gebracht und ich spürte schon das bekannte wohlig warme kribbeln in meinem Körper. Langsam strich ich noch einmal über meinen Busen. Sehr langsam. Mit meinen fingerspitzen fuhr ich sacht, ...
... und so das sie meine Haut nur kaum berührten, über meine nippelchen. Augenblicklich versteifen sich diese. Und ein gefühl wie 1000 nadelspitzen durchschoß meinen Körper. Ich versank in meinen gedanken. Immer ausgiebiger streichelte ich meine nippel sie so süchtig nach berührung schienen. Ich drückte und zwirbelte sich leicht was mich den Verstand zu kosten schien. Mir war nun alles andere egal. Schon spürte ich diese wärme in meiner muschi. Das Verlangen das ich schon so lang nicht mehr befriedigt hatte. Ich konnte nicht anders und ließ meine Hände hinabkrabbeln. Über den bauch und den Bauchnabel. Weiter immer Weiter hinab. Bis ich meine kleine vagina erreichte. Es durchzuckte mich ein gefühl wie ein stromschlag. Ich strich langsam entlang meiner Schamlippen. Wie in Trance war ich nun. Dieses Wohligwarme gefühl schien nicht enden zu wollen. Behutsam drückte ich nun meinen bereits undglaublich harten kitzler. Es war unbeschreiblich. Und ich musste sehr laut seufzen. Ich hatte so ein verlangen schon lang nicht mehr gehabt. Es war nicht mehr auszuhalten. Langsam ließ ich meinen Mittelfinger in meine hungrige Muschi verschwinden. Das war zuviel. Ich konnte nicht mehr anders und fing an es mir selbst heftig zu machen. Wie in trance ließ ich den lieben besucher immer wieder tief in meine muschi gleiten. Ich hielt es nicht mehr aus und steigerte das Tempo auf ein neues. Auch einen zweiten finger nahm ich hinzu. Es war unglaublich schön. Dieses gefühl brachte mich wirklich um den ...