1. Sein oder Nicht Sein


    Datum: 11.04.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Verstand. Immer schneller und schneller schob ich die meine Finger die mir so gut taten in meine feuchte spalte bis sich mein ganzer körper verkrampfte. Zu zucken begann und ich mit einem Spitzen Stöhnen einen himmlischen Orgasmus erlebte.
    
    Als ich wieder klar denken konnte rasierte ich mich noch schnell und machte mich fertig um auf die Party zu gehen. Ich zog mir einen Schwarzen rock an und ein süssen rosa string drunter. Nachdem ich nun bereit war um auf die party zu gehen verließ ich das haus und machte mir daran meine freundinnen zu sehen.
    
    Der Club befand sich etwas außerhalb der Stadt. Nahe eines Wäldchens. Als wir ankamen war er schon gut gefüllt mit lauter Party freudigen Menschen. Natürlich strömten wir auch gleich hinein. Die Tanzflache war sehr gut besucht und wir mischten uns sofort unter das Volk. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung und ich hatten unseren spass daran uns auf der Tanzfläche richtig auszutoben. Nach einiger Zeit ging ich an die Bar um mir etwas zu trinken zu kaufen. Dort musste ich leider ein wenig warten bis ich etwas bestellen konnte. Neben mir stand eine sehr hübsche Frau. Sie war ein wenig kleiner wie ich und hatte schwarze haare. Prompt kam ich mit ihr ins Gespräch. Wie sich herausstellte war sie 27 Jahre alt und neu in die Stadt gezogen. Alles in allem machte sie einen sehr netten Eindruck auf mich und lud mich sogar auf ein Drink ein. Als wir dann unsere Getränke bekamen lud sie mich ein mich zu ihr zu setzten, auf ein nahe ...
    ... gelegenes Sofa. Gesagt getan. Wir unterhielten uns ber Gott und die Welt und ich merkte gar nicht wie sehr der Alkohol schon anfing zu wirken. Ich wurde redselig und erzählte ihr von meinen ersten Erlebnissen mit dem gleichen Geschlecht. Sie war ein Aufmerksamer Zuhörer und berichtete mir dann das sie eine Lesbe wäre. Ich hörte ihr interesiert zu da ich in irgendeiner Weise fasziniert war von ihr. Wir bestellten beide noch 2 weitere Cocktails während unser Gespräch immer interesanter wurde. Wir tauschten ganz offen Erfahrungen und wünsche aus. Das Erstaunte mich sehr da wir uns ja in keinster Weise kannten. Immer angeregter unterhielten wir uns und ich merkte selbst das ich irgendwie erregt wurde.
    
    Nach einer Weile, und ein paar drinks mehr, fragte sie mich ob ich nicht mit ihr ein stück spazieren wolle da man hier drin doch schlecht reden könne. Ich war hoch erfreut und willigte ein. Es war inzwischen schon tiefste nacht als wir langsam schlendernd den weg in das Wäldchen gingen. Sie machte mir allerlei Komplimente und umgarnte mich regelrecht. Völlig baff von dieser Situation erwiderte ich ihre Komplimente. Wir waren schon ein stckchen im Wald als sie dann meine Hand ergriff. Ich schaute ihr nur einen Momentlang tief in die Augen, war ich mir doch selbst so unsicher ob ich das berhaupt wollte, doch kaum hatte ich diesen gedanken war er auch schon wieder weg. Frohen mutes dieser neu gewonnenen Freundschaft ließ ich sie gewähren und dachte nicht weiter nach. Wenig später ...
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