1. Herbstliches Gewitter über Stuttgart 01


    Datum: 12.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    Herbstliches Gewitter über Stuttgart
    
    Roman in mehreren Teilen, heute Teil 1
    
    © Monikamausstr
    
    Monika M., wohnte mit ihrem gerade 18 Jährigen Sohn Jan in einem Teilort von Stuttgart und sie arbeitete im örtlichen Klinikum auf dem Killesberg als Physiotherapeutin, deren Aufgabe es war, die Patienten nach Unfällen oder auch andere Wehwechen wieder mit Therapien wie Massagen und nach Wiederherstellung oder Ampuationen verletzter Glieder die nötigen Therapien, Lauftraining oder auch nur Massagen wieder herzustellen.
    
    Monikas Sohn war begeisterter Motocross Fahrer und hatte vor zwei Jahren, noch vor Corona in einem kleinen Städtchen bei Schwäbisch Hall, die Juniormotocrossmeisterschaften 2019 als einer der jüngsten gewonnen und er war sehr stolz auf seinen Pokal, den er als damals 16 jähriger bekam.
    
    Jan war gerade mit seiner Motocrossmaschine in einem dafür ausgewiesenen Terrain unterwegs, als es zu einem Unfall kam und er, bei einem Sprung über die Schanze, sich samt Maschine überschlug und verletzt auf dem Boden liegen blieb.
    
    Die übliche Prozedur lief an, einige Freunde hatten den Unfall mitbekommen und die Rettung in gang gesetzt, der Krankenwagen und der Notarzt kamen, da er laut Zeugen sich überschlagen hatte, wurde zur Sicherheit vom Notarzt ein Hubschrauber angefordert, der ihn in das Klinikum flog, wo Jans Mutter arbeitete.
    
    Natürlich hatte Monika vom Klinikum Bescheid bekommen, das der Rettungshubschrauber mit ihrem Sohn als Patienten darin, gerade im ...
    ... Anflug auf das Klinikgelände war und sie war natürlich dabei, als der Hubschrauber landete.
    
    Die nötigen Untersuchungen starteten aber ohne sie und nach dem Röntgen seines ganzen Körpers, stellte man fest, das sich Jan, beide Arme an der Elle gebrochen hatte und außer ein paar blutige Kratzer an Armen und Beinen, wo er Verstauchungen hatte, sowie blauen Flecken, sich nichts weiteres geholt hatte, ja er hatte -riesen Glück gehabt, das sein Rückenmark oder Kopf, dank Helm und Schutzkleidung dabei keine ernstliche Verletzungen hatte.
    
    Monika reichte für die nächsten drei Wochen ihren alten noch zu Coronazeiten anstehenden Urlaub sofort ein, um ihren an den Armen verletzten Sohn zu helfen und zu unterstützen.
    
    Schon seit Jan ein Kind war, fürchtete er sich vor Gewitter und früher, als er noch klein war, stieg er immer bei Gewitter ängstlich zu seiner Mutter ins Bett um bei ihr unter der Bettdecke Schutz zu suchen, so ging das Jahr für Jahr so, bis er in die Pubertät kam, da reagierte Monika so, wie eine besorgte Mutter nie reagieren sollte, sie beschimpfte damals ihren Sohn als perversen Lüstling, als er unter der schützenden Decke, damals als 14 Jähriger einen „ Steifen", in seiner Schlafanzughose bekam und seit dieser Nacht, traute sich Jan nie mehr bei seiner Mutter wenn es Gewitter gab, bei ihr unter der beschützenden Bettdecke Schutz zu suchen.
    
    Nun nach drei Tagen Krankenhausaufenthalt, war Jan wieder zu Hause und Monika musste in dieser Nacht noch einen Notdienst in ...
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