1. Herbstliches Gewitter über Stuttgart 01


    Datum: 12.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Nacht für eine erkrankte Kollegin machen, am nächsten Tag, konnte sie dann ihren dreiwöchigen Urlaub für die Pflege ihres Sohnes antreten.
    
    Das Wetter war in dieser Nacht rau und gewitterreich, und das Grollen von Wolken und Blitzen störten ständig Jans Schlaf, besonders im Talkessel von Stuttgart, war es ungemütlich geworden und der unaufhörliche Regen, hatte in der Nacht die Temperatur sinken lassen und ihm wurde es kalt.
    
    Dann wieder, das Gewitter war direkt über dem Killesberg, es Blitzte und Donnerte, da fing alles wieder an...., der böse Albtraum....., das Gewitter und die Blitze, wo er schon immer Angst hatte, doch diesmal war der Albtraum jedoch anders als die früheren Gewitterstürme der letzten Jahre und er wachte in der Nacht auf und war sich nicht sicher, wo er war.
    
    Jan versuchte aus seinem Bett aufzustehen, fiel aber dabei hin, weil er gerade auf dem verstauchten Fuß aufstand und er verletzte sich am Kopf.
    
    Jan gewann wieder seine Fassung und klopfte dann an das Schlafzimmertüre seiner Mutter, aber sie antwortete nicht und er klopfte wieder, diesmal etwas härter, aber das Ergebnis war das gleiche.
    
    Ein Blitz und gleichzeitig ein Donnerschlag ließ ihn erstarren, da hatte der Blitz wohl in den Blitzableiter des Hauses geschlagen, vor lauter Verzweiflung hatte er ein paar Mal laut gegen die Tür geknallt und immer noch hatte niemand geöffnet und er schrie nach seiner Mutter, aber sie antwortete nicht, da sie ja Dienst im Klinikum genau in dieser Nacht ...
    ... hatte und Jan stand nur weinend da und zog sich nach einiger Zeit in sein Zimmer zurück und schlief auf dem Boden und er baute sich mit der Bettdecke vor dem Bett, selbst einen Schutz gegen das Gewitter.
    
    Ja Monika wusste, heute ging ein schweres Gewitter über Stuttgart nieder und sie wusste um die Angst ihres Sohnes ja Bescheid, heute würde es schlimm für ihn werden, denn seine Mutter war ja nicht da, er war also ganz alleine zu Hause und sie hoffte, da er sich ja die letzten drei Jahre nicht mehr bei Gewitter zu ihr unter die Bettdecke kam, das er wohl seine Angst vor dem Gewitter mit seinem reifen Alter wohl verarbeitet hatte und so machte sie sich weniger sorgen.
    
    Am nächsten Morgen hatte Monika um sieben Uhr Feierabend, die Nacht im Klinikum blieb ruhig, keine Neueinlieferungen gab es in der Nacht und nachdem sie sich von der Tagschicht verabschiedet hatte, fuhr sie nach Hause und sah dann als erstes zu ihrem Sohn in sein Zimmer, um nach ihm zu sehen.
    
    Als Monika die Tür öffnete, war sie schockiert, ihren Sohn auf dem Boden liegen zu sehen und sie weckte Jan auf und fragte ihn, was passiert war, aber er blieb einfach auf dem Boden liegen und fing an zu weinen und Monika setzte sich neben ihrem Sohn und nahm ihn in die Arme, tätschelte seinen Kopf und tröstete ihn.
    
    Nach ungefähr 30 Minuten wurde er in den Armen seiner Mutter ruhig und normal, er beschwerte sich dann bei ihr, dass sie letzte Nacht nicht auf seinen Hilferuf reagierte und ihn ignorierte, als seine ...
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