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die Versaute Mathematikarbeit
Datum: 26.10.2018, Kategorien: Erstes Mal
... gesünder. Es klingelte, wortlos gingen wir ins Klassenzimmer zurück. Ich konnte mich die nächsten zwei Stunden auf nichts konzentrieren. In meinem Kopf war Chaos. Alex den ich über alles liebte, der verlorene Golf. Nur einmal mit Bertold und alles wäre perfekt. Was ist schon einmal? Dann war da aber natürlich wieder Alex. Er trug mich auf Händen, erfüllte mir jeden Wunsch. Auch als die Schule aus war wusste ich nicht was ich tun sollte. Biggi hatte mir noch bevor ich mit meinem Fahrrad heim fuhr einen Zettel mit der Adresse von Bertold zugesteckt. Falls du es dir doch noch anders überlegst. Aber überleg nicht zu lange, am Mittwoch gibt's die Arbeiten zurück, dann ist der Traum vom Golf ausgeträumt. Zuhause angekommen schlang ich das bereitgestellte Mittagessen hastig hinunter. Immer noch konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Es war ein heißer Tag im Juni und so beschloss ich erst einmal kalt zu duschen. Vielleicht würde das ja helfen meine völlig durcheinander geratenen Gedanken zu ordnen. Rasch zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Herrlich wie das kalte Wasser über meinen Körper ran. Du musst mit den Waffen einer Frau kämpfen, war das letzte was mir Biggi mit auf den Weg gegeben hatte. Wieder und wieder ging mir dieser Satz durch den Kopf. Irgendwann reifte langsam aber sicher der Gedanke in mir heran: Einmal ist keinmal! Ich würde ihm einen Blasen. Alex brachte ich innerhalb von zwei Minuten so zum Abspritzen. Was sind schon zwei Minuten? Ich würde ...
... nicht richtig mit ihm Schlafen, und somit Alex auch nicht wirklich betrügen. Mein Plan nahm Gestalt an. Mit einem leichten Sommerkleid würde ich auftauchen. Vor der Wohnung Slip und Bh ausziehen, und dann würde ich ihm so richtig einheizen dass er schon fast abspritzen würde bevor ich ihn angefasst hatte. Und wenn ich ihm dann erst einmal einen geblasen hatte und er dann mehr haben wollte hatte ich ihn ja in der Hand. Lehrer missbraucht Schülerin! Es würde niemals zum richtigen Geschlechtsverkehr kommen. Schnell rasierte ich mir die Achseln und meine Muschi. Und kurze Zeit später war ich in meinem leichten Sommerkleid mit dem Fahrrad unterwegs in die Mittenfeldstrasse 116 C. Es war fünfzehn Minuten entfernt im nächsten Stadtteil. Ich kannte die Siedlung. Reihenhäuser gebaut nach dem Krieg. Seine Wohnung war im obersten Stock. Niemand war im Treppenhaus. Rasch zog ich meinen Slip und Bh aus. Noch einmal atmete ich tief durch, ging das Ganze noch einmal im Geiste durch. Redete mir selbst Mut zu. Mit den Waffen einer Frau kämpfen!!!! Mit zitternder Hand klingelte ich. Ding Dong. Nichts geschah. War er vielleicht gar nicht zuhause? Nochmals klingelte ich. Ding Dong. Ich wollte gerade gehen als die Türe aufging. Nur mit einer kurzen Shorts stand er vor mir. Sonja, was willst du denn hier? Ich, Ich muss mit ihnen reden, brachte ich stotternd hervor. Von oben bis unten schaute er mich an. Na dann komm erst einmal herein. Durch einen kurzen Gang führte er mich ins Wohnzimmer. In ...