die Versaute Mathematikarbeit
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... einer Ecke stand ein Arbeitstisch mit Computer und vielen Blättern auf dem Tisch. Setz dich doch und bugsierte mich zu einem Sessel der Sofagruppe in der anderen Ecke. Er setzte sich auf seinen Hocker vor dem Computer. Nahm eine Bretzel von dem Teller neben dem Computer und biss genüsslich hinein. Was willst du denn mit mir reden? Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. Es ist wegen der Mathematikarbeit, sie wissen doch dass ich gerade im Verein Meisterschaften habe, und da konnte ich mich einfach nicht auf die Arbeit vorbereiten. Er saß nur da und aß seine Bretzel. Und was hat das mit mir zu tun? Ich glaub ich hab sie ganz schön verhauen, und wenn ich dann eine fünf in Mathe bekomme schaffe ich doch mein Abi nicht. Er fing an in dem Stapel Blätter zu suchen. Es waren die Arbeiten. Anscheinend war er gerade dabei gewesen sie zu korrigieren. Während er meine Arbeit suchte spreizte ich meine Beine und zog mein Kleid etwas nach oben. Mit meiner Arbeit drehte er sich wieder zu mir. Kurz schaute er mich an. Er musste meine Muschi sehen können. Aber er lies sich nichts anmerken. Senkte seinen Blick wieder auf meine Arbeit und überflog sie. Ich stand auf, setzte mich auf die Tischkante und lies einen Träger meines Kleides etwas über die Schulter rutschen. Mmmhhhh, das sieht wirklich nicht gut aus, meinte er kurz aufschauend. Wieder lies er sich nichts anmerken obwohl meine Brust halb entblößt war. Also so wie das aussieht ist das mit viel Wohlwollen eine fünf, mehr aber wirklich ...
... nicht, meinte er und schaute mir in die Augen. Du wirst die Klasse wohl wiederholen müssen wenn du das Abi willst. Langsam war ich am verzweifeln. Hatte Biggi mich nur verarscht? Bertold lies sich nicht das Geringste anmerken. Schien völlig unbeeindruckt von dem was ich ihm zeigte. Ich zog einen Arm aus dem Kleid, völlig entblößt war meine Brust nun. Bitte Herr Bertold, geben sie mir eine Drei, sie werden es nicht bereuen und lies meine Zunge verführerisch über meine Lippen gleiten. Er saß nur da und schaute mich unbeeindruckt an. Ich ging aufs Ganze, zog meinen anderen Arm aus dem Kleid so dass es nach unten rutschte und meine Brüste völlig frei lagen. Stand auf nahm ihm meine Arbeit aus der Hand, legte sie auf den Tisch und setzte mich mit gespreizten Beinen auf ihn. Zärtlich lies ich meine Zunge in seine Ohrmuschel gleiten und rieb meine Brustwarzen an seinem Oberkörper. Er roch gut stellte ich fest. Dazu hatte er wirklich einen tollen Körper. Völlig durchtrainiert war er. Breite Schultern, muskulöse Oberarme, große Brustmuskeln, einen Waschbrettbauch und breite muskelbepackte Oberschenkel. Richtig hart war sein Körper wenn man ihn anfasste. Das totale Gegenteil von Alex. Irgendwie erregte mich die Situation. Regte sich mein Ergeiz. Wollte ich dass er verrückt nach mir war. Aber er saß einfach nur passiv da. Langsam rutschte ich von seinen Oberschenkeln nach unten, dabei seine Breite Brust mit meinen Händen streichelnd, weiter nach unten über seinen Waschbrettbauch. Kniete ...