Familien - Affäre
Datum: 13.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die folgende Geschichte ist frei erfunden und hat nichts mit der Realität zu tun. Alle handelnden Personen sind 18 oder älter.
Fast schon wütend schmiss Melanie die Tür zu ihrem Zimmer zu. Sie konnte nicht fassen, dass ihre Mutter Mona sie wirklich dazu zwang, mit der Familie in den Urlaub zu fahren. Eigentlich war Meli froh über Urlaub und mehrere Wochen in Italien waren ein Traum, aber nicht für eine 18 Jährige, die mit der ganzen Familie ihres Stiefvaters wohnen sollte.
Eigentlich mochte sie David ja. Aber der eigentlich nette Mann versuchte sie immer, aber wirklich immer zu bevormunden.
,, Melanie, mach sofort die Tür auf. Du wirst mit uns fahren, da diskutiere ich nicht mit dir.,, , riss sie Monas Stimme aus ihrer Wut.
,, Lass mich!,, Sie wollte definitiv nicht reden, deshalb schmiss sie sich aufs Bett und schlief ein.
Als sie wach wurde, war es schon später Abend und weil sie Durst hatte ging sie in die Küche. Natürlich war David da, doch sie ignorierte ihn gekonnt.
,,Melanie, rede mit mir. Du kannst nicht wochenlang alleine hierbleiben. Ich möchte dich dabei haben. Meine Familie will dich auch endlich kennenlernen und Mona würde dich vermissen.,,
Wütend erwiderte sie: ,,Dann bleibt doch einfach da, aber ich fahre nicht mit.,,
Mit einem Glas Wasser in der Hand ging sie zurück in ihr Zimmer, trank aus, schaltete das große Licht aus und das gedimmte ein und legte sich wieder schlafen.
Leider war einschlafen nicht immer einfach, deshalb ...
... schloss sie die Augen, obwohl sie wach war. Nach ein paar Minuten hörte sie, dass ihre Zimmertür leise geöffnet wurde. Wer um alles in der Welt schlich heimlich in ihr Zimmer? Und warum?
Die Antwort hörte sie, als sie Davids Stimme flüstern hörte: ,,Ich wette, die kleine Schlampe hat keine Unterwäsche an.,,
Sie wusste, dass ihre Mutter längst schlief, also was machte er hier und warum nannte er sie Schlampe? Er hatte zwar recht, was die Unterwäsche anging, die war ihr in der Nacht immer zu spießig. Sie trug nur ein kleines Shirt und kurze lockere Shorts unter ihrer Bettdecke.
Kurz darauf spürte sie, wie David ihr die Decke weg zog. Sehr langsam, obwohl jeder wusste, dass nichts und niemand sie wecken konnte, wenn sie mal schlief.
Ihr Stiefvater machte aber auch vor ihrer Kleidung nicht halt. Saft schob er ihr Shirt nach oben und legte ihre festen C Cups frei. Meli hörte, wie er scharf die Luft einzog. Obwohl die Situation extrem unangenehm war, spürte sie die vertrauten Stiche in ihrer Muschi.
Als Davids Hände über ihre empfindlichen Nippel strichen, stellten sich auch diese auf. Sie blieb weiterhin still und dankte innerlich jedem für ihre Beherrschung. Sie wusste, wie sie keinen Mucks machen konnte, auch wenn es ihr mehr als schwer fiel. Endlich spürte sie, wie sich der Mund ihres Stiefvaters um ihre Warzen schloss.
Danach fühlte sie, dass die lockere Shorts nach unten gezogen wurde, bis ihre glatt rasierte Muschi zum Vorschein kam.
,, Ich wusste es. Die ...