1. Familien - Affäre


    Datum: 13.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schlampe trägt keine Unterwäsche, wahrscheinlich nicht einmal im Alltag. Und im Schlaf merkt sie auch nichts.,,
    
    Völlig unverfroren strich er mit einem Finger durch ihre Spalte um die Nässe zu spüren, die sie erzeugt hatte. Als David ihren Kitzler erreichte, entfuhr ihr ein kleines Stöhnen, das David allerdings nicht abschreckte, im Gegenteil, er suchte mit den Fingern ihren Eingang und tastete ihre Muschi von innen ab. Als sein Atem ihren Hügel traf, atmete sie schockiert und scharf ein.
    
    Ihr Stiefvater hielt zwar inne, aber Meli war wieder in ihrer Rolle. Endlich suchte sich seine Zunge den Weg in ihre Spalte und leckte den ausgetretenen Saft auf. Sie atmete jetzt definitiv ungleichmäßig, konnte sich aber gerade noch beherrschen. All ihre Gedanken drehten sich um Davids Zunge, die sie womöglich direkt zum Orgasmus blieb und spätestens dann konnte sie nicht mehr still bleiben, doch dazu kam es nicht, denn David stoppte und ließ von ihr ab. Melanie konnte nur mühsam ein enttäuschtes und unbefriedigendes Seufzen unterdrücken. Ihr Stiefvater zog ihre Kleidung wieder an ihren Platz, nicht ohne nochmal über ihre harten Nippel zu fahren, zog die Decke wiedet über sie und küsste sie sanft auf den Mund.
    
    Melanie konnte ihre Säfte riechen und hörte schließlich ihre Zimmertür auf und wieder zu gehen. Sie hörte auch die Tür des elterlichen Schlafzimmers. Ihre Hand fuhr fast augenblicklich in ihre Hose und traf sofort ihren hervorstehenden Kitzler.
    
    Sie rieb immer weiter, ...
    ... stellte sich vor, es wäre Davids Hand und als sie der lange ersehnte Orgasmus traf, stöhnte sie seinen Namen.
    
    Eigentlich hätte sie jetzt befriedigt einschlafen können, aber sie wollte mehr. Sie wollte David. Sie wollte den Schwanz ihres Stiefvaters in sich spüren und fühlen, wie er in ihr explodierte. Die einzig richtige Lösung war in ihren Augen, das gleiche wie David zu machen und zu ihm zu schleichen. Mona, ihre Mutter lag zwar daneben und schlief, doch den fast schon komaartigen Schlaf hatte Meli von ihr geerbt. Entschlossen schwang sie sich auf und zog Shirt und Shorts aus und eine Seidenen Bademantel an, um nicht ganz nackt zu sein.
    
    So leise sie konnte öffnete sie zuerst ihre Tür, dann die des elterlichen Schlafzimmers. Eigentlich müsste sie sich schlecht fühlen, dass sie ihre Mutter mit ihrem Stiefvater betrügen wollte, aber andererseits hatte auch Mona schon mit den Freunden ihrer Tochter geschlafen und gleiches Recht für alle.
    
    Auch hier brannte gedimmtes Licht, doch David tat nicht so als ob er schlafen würde. Entschlossen setzte sie sich auf seine Bettkante und fragte ihn:,, Willst du hier reden oder im Wohnzimmer?,,
    
    Irgendwie ängstlich deutete er auf die Tür und Melanie lief voraus ins Wohnzimmer, er hinter ihr her.
    
    Kaum angekommen fing er auch schon an.
    
    ,, Es tut mir Leid. Ich wollte das nicht machen, es ist einfach über mich gekommen.,,
    
    ,, Über dich gekommen? Und deine Überlegungen wegen meiner Unterwäsche? Die Tatsache, dass du mich nachts ...