1. Papa, Wie Geht Das?


    Datum: 13.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... beiden küssten sich. Auch hier war mein Sohn etwas unbeholfen.
    
    „Komm, wir zeigen die mal wie es geht!" sagte Simone, nachdem sie sich von Sascha getrennt hatte und zog meinen Kopf zu sich. Mein Gott! Von Zungenküssen verstand die Kleine etwas!
    
    Unsere Zungen verfielen gleich in ein langes und aufopferungsvolles Gefecht und als wir voneinander abließen, waren wir außer Atem. Sie schaute mich mit großen -- ja, ich würde sagen verliebten -- Augen an und lächelte ihr zartes, schüchternes Lächeln.
    
    Dann übernahm sie wieder meinen Sohn und während sie ihm alles beibrachte, was nötig war, streichelte ich die Kleine weiter, über ihre Brüste, ihren Bauch, glitt sanft über ihren Schoß und streichelte ihre Oberschenkelinnenseite. Fast schon wie in einem Reflex spreizte sie die Beine noch ein Stück weiter, so dass ich gut an alles herankam.
    
    Ihr Schatzkästlein ließ ich bewusst außen vor, streichelte sie jedoch ansonsten an den Beinen und am Bauch.
    
    Klar, dass es Simone gefiel, gleich von zwei Männern verwöhnt zu werden. Oder besser: einem Mann und einem Möchtegern-Mann.
    
    Irgendwann endete auch der Kuss der beiden und Simone schaute mich fragend an. „Leckst du mich bitte, Bernd?"
    
    Okay, das ging vielleicht jetzt doch ein wenig weit! Dachte ich kurz. Sehr kurz! Zu kurz, um den Gedanken wirklich weiter zu verfolgen.
    
    Sascha dirigierte sie so, dass er ihr seinen Schwanz in den Mund stecken konnte. Das war doch mal eine feine Arbeitsteilung: Ich leckte sie unten und sie ...
    ... blies meinem Sohn den Schwanz!
    
    Längst hatte das versaute Luder die Regie übernommen!
    
    Als ich mich zwischen ihre Beine hockte, spreizte sie weit und einladend ihre Schenkel. Ihre Möse glänzte bereits feucht und ein betörender Duft ging von ihr aus. Die Kleine war scharf wie eine Rasierklinge!
    
    Mit all der Erfahrung meiner Jahre machte ich mich über ihre Möse her. Ich leckte sie längs und breit, machte meine Zunge spitz und drang in sie ein oder ließ meine Zunge über ihrem Kitzler kreisen.
    
    Simone brummte wohlgefällig und gab ihre ganze Geilheit an den Schwanz in ihrem Mund weiter. Kein Wunder, dass Sascha bald aufstöhnte und seine Freundin vorwarnte.
    
    „Baby, ich komme gleich!" stöhnte er.
    
    Da ich in diesem Moment neben meiner Zunge auch noch meine Finger zu Hilfe nahm und mit drei Fingern in ihre Fotze eindrang, stöhnte sie auf und Sascha nahm das als falsch verstandenen Anlass, ihr seinen Schwanz noch weiter in den Mund zu drücken.
    
    Schnell hatte ich den Knubbel in ihrem Inneren gefunden und als ich darüber fuhr bäumte sie sich stöhnend auf und in diesem Moment kam es meinem Sohn und er spritzte seinen Saft in ihren Mund, über die Nase und die Augen, während sie sich voller Ekstase hin und her warf.
    
    Kaum hatte er ausgespritzt, rollte sich Sascha auf die Seite und sah mir zu, wie ich die Fotze seiner Freundin mit Zunge und Finger fickte.
    
    „Komm jetzt, komm jetzt!" stöhnte Simone. Sie war so weit und wollte es nun endlich wissen.
    
    Ich schaute Sascha an. Sein ...
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