1. Stute Sanne und der Waldgeist


    Datum: 16.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schon vor drei Jahren erkannte die jetzt 51-jährige Susanne langsam, dass ihr die gewöhnliche 08/15 Fickerei nicht mehr viel bedeutete. Denn die Beine für ihren Mann breit zu machen, der den Gral der Sexualität darin sah, 10 Minuten stöhnend auf ihrem schlanken 169 cm großen Körper herum zu rutschen und an ihren Titten zu lutschen, war für sie bedeutungslos geworden. Vielmehr musste sie über die Jahre feststellen, dass sie ihre Befriedigung nicht mehr durch seinen Schwanz in ihrer Muschi erlangen konnte, sondern noch weitaus mehr Faktoren nötig waren, um sie zu befriedigen.
    
    Mit wachsendem Interesse und immer größer werdender Erregung begann Susanne, die zahlreichen Videoplattformen nach Filmen zu durchforsten, die ihre neu entstandenen und durchaus speziellen Neigungen wieder spiegelten. Es machte sie geil, wenn devote Frauen von dominanten Männern an die Grenzen ihrer Lust und Fantasie herangeführt wurden. Die Vorstellung reizte sie, wie ihre Lust benutzt werden könnte, um sich einer gewissen Wehrlosigkeit auszusetzen.
    
    Die Kontrolle abzugeben und sich dann fallen zu lassen, war für Susanne eine sehr erregende und höchst spannende Vorstellung, die sie liebend gerne in der Realität erfahren und spüren wollte.
    
    Während ihrer zahlreichen Internet-Exkursionen in die Welt der ungestillten Leidenschaften und Fetische, lernte sie den ebenfalls verheirateten Olaf kennen.
    
    Und obwohl Olaf für sie immer noch ein Fremder war, den sie durch diverse Unterhaltungen auf einer ...
    ... Chat-Plattform kennengelernt hatte, traf sich Susanne recht schnell mit diesem Mann, der mitunter durch seine fordernde, herrische und auch vulgäre Art auffiel. Die Möglichkeit, dass er vielleicht der Mann war, der ihre geheimsten Wünsche befriedigen könnte und das Risiko, welches ein Treffen mit einem unbekannten Mann in sich barg, reizten sie so sehr, dass sie einwilligte, sich ihm ein Wochenende lang in seiner Hütte an einem kleinen Waldsee hinzugeben.
    
    Während der durch Wortkargheit und belanglose Floskeln geprägten Hinfahrt, erschienen vor Susannes geistigem Auge bereits die Geister, die sie selbst gerufen hatte. Und so bohrten sich langsam Zweifel und Ängste in Susannes Gedanken, während Olaf seelenruhig den Wagen steuerte.
    
    „Will ich meinen Mann betrügen und mich wirklich von einem anderen Mann vögeln, dominieren und benutzen lassen?" dachte Susanne noch, als Olaf sie anblickte:
    
    „Zieh deine Hose runter. Ich will fühlen, wie sehr du dich auf das Wochenende freust!"
    
    Ein wenig erschrocken und verwirrt zögerte Susanne einen Augenblick und hinterfragte wieder, ob ihre Entscheidung richtig war, sich auf diesen Mann einzulassen. Aber an der entstehenden Hitze in ihrem Unterleib spürte sie bereits, wie sehr sie Olafs forsche Aufforderung erregte. Und schließlich zog sie langsam ihre Hose und den Slip herunter, um dann leicht ihre Beine zu spreizen.
    
    „Noch fühle ich aber keine große Vorfreude!" lachte Olaf spöttisch auf, als seine Finger über ihren Venushügel glitten. ...
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