1. Stute Sanne und der Waldgeist


    Datum: 16.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... zog.
    
    Schließlich bis zum Hals im Wasser stehend, spürte Susanne in jeder Faser ihres Körpers die Kälte hineinkriechen. Olaf, dem die Kälte nichts auszumachen schien, fasste ihr an den Busen, um ihren hart gewordenen Nippel zwischen zwei Finger einzuklemmen:
    
    „Ich merke schon, dass dir kalt ist." grinste Olaf, der nun zwischen ihre Beine griff und seinen Mittelfinger in Susannes Möse einführte.
    
    „Ja, es ist viel zu kalt!" schaute Susanne Olaf flehentlich an.
    
    „Du wolltest doch gefickt werden. Und jetzt ist es dir zu kalt?" hakte Olaf nach und schob seinen Finger tiefer in Susannes Muschi:
    
    „Ich bin scharf auf dich und würde dich jetzt wirklich gerne vögeln. Aber irgendwie schafft das gerade nur mein Finger. Denn selbst wenn mein Schwanz an deinem Fickloch angeklebt wäre, würde ich ihn bei dieser Kälte wohl kaum hochbekommen." lächelte Olaf ruhig und fingerte weiter in ihrer Muschi.
    
    „Bitte, nicht hier." klapperte Susanne mit den Zähnen.
    
    „OK, es reicht. Wir gehen jetzt duschen." nickte Olaf und watete mit Susanne aus dem Wasser.
    
    Schlotternd und mit vor Kälte gerunzelter Gänsehaut betraten beide mit schnellen Schritten den Waschraum der Hütte, in dem Olaf sofort den Warmwasserregler anstellte, während Susanne erwartungsvoll in den über ihrem Kopf hängenden Brausekopf schaute und schließlich lächelte, als das warme Wasser auf ihren schlanken Körper regnete. Stetig geiler werdend schaute Olaf zu, wie Susannes nun das Wasser über ihren Körper verteilte und ihre ...
    ... schlanken Beine massierte, um die Kälte aus ihrem Körper zu vertreiben.
    
    „Und nun bringst du wieder Leben in meinen Schwanz!" forderte Olaf Susanne auf, die ohne zu zögern nach seinem schlaffen Pimmel griff.
    
    „Mit dem Mund!" schlug Olaf ihre Hand weg und griff in Susannes Haare, um ihren Kopf nach unten zu ziehen.
    
    Susanne begann so gierig an seinem Schwanz zu saugen, als wäre sie unter Wasser angekettet und sein Schwanz die einzige Möglichkeit, um Sauerstoff in ihre Lunge zu bekommen. Fast schon gequält senkte Olaf seinen Kopf und hatte das Gefühl, als würden seine Eier gleich den Sack verlassen.
    
    „Hör auf!" befahl Olaf schroff und griff unter Susannes Achseln, um sie mühelos in die Höhe zu heben. Schnell legte Susanne ihre Arme um seine Schultern und schwang ihre Beine um seinen Oberkörper, als dieser seinen großen Ständer vor ihrer Muschi positionierte und mit einem harten Ruck in ihre Fickspalte eindrang.
    
    Kaum hatte Susanne gespürt, wie Olafs harter Ständer tief in ihre Muschi vordrang, da begannen ihre Mösensäfte auch schon zu fließen. Für sie fühlte es sich an, als würde der große Schwanz ihre Gebärmutter eindrücken. Ihren Rücken gegen die Wand gedrückt, fickten beide wie in Trance. Vor Geilheit und Anstrengung stöhnend, stieß der kräftig gebaute Olaf mit der Intensität und der Ausdauer eines wilden Hengstes zu, wobei er ungestüm mit einer Hand abwechselnd ihren Fotzenhügel und ihre Titten walkte.
    
    Als Olaf ihren Körper noch heftiger gegen seinen Unterleib ...