Familie ohne Tabus - Teil 01
Datum: 18.04.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... großen Bauch und einem kleinen Schwanz. Er war am ganzen Körper behaart außer auf dem Kopf.
Inge, wie ihr Mann, 73 Jahre alt, hatte eine Modelfigur, in dem Alter allerdings mit faltiger Haut an Po, Beinen, Bauch und Dekolletee. Sie hatte aber erstaunlich glatte Brüste, die zwar herabhingen, aber der Schwerkraft keine allzu große Angriffsfläche boten. Sie war ungefähr 1,70 groß, hatte sehr wohlgeformte Beine und trug ihr Schamhaar passenden zur Frisur auf dem Kopf grau und kurzgeschoren.
Nina war etwas pummelig, mit einem verführerischen runden ausladenden Po. Ihr schönes Gesicht wurde von blonden Locken umrahmt, die von der Sonne noch zusätzlich ausgebleicht waren. Sie war am ganzen Körper braungebrannt. Ihre Brüste hatten gerade erst ihr Knospen beendet, ihre hautfarbenen Warzen bildeten kaum einen Kontrast zu den gebräunten Brüsten.
Johann war ein sehr aufgeweckter Junge. Im Körperbau recht groß für sein Alter. Aber dass seine körperliche Entwicklung noch nicht abgeschlossen war, konnte man an dem noch knabenhaften Glied und dem wenig ausgeprägten Hoden gut erkennen.
Im Gegensatz zu Heinz, der die nackten Nachbarinnen eher verstohlen aber sehr interessiert betrachtete, kam Johann direkt auf Silke zu, zeigte auf ihre nackten Schamlippen und sagte: „Schau mal Oma, die Frau ist ganz nackig zwischen den Beinen." Und zu Silke gewandt sagte er, in dem er seiner Oma ins graue Fell griff. „Bei meiner Oma ist das schön weich, wie ein Teppich sagt Opa immer." „Johann, du ...
... sollst der Oma doch nicht an den Teppich fassen, wenn andere Leute dabei sind", wies ihn seine Schwester zurecht, die durchaus die aufmerksamen Blicke von Achim und Phil genoss, denn sie posierte in der ersten Reihe und ließ die langen Schwänze nicht aus den Augen.
Kein Wunder dachte ich mir, bei Opas Stummelschwänzchen ist das ein echtes Kontrastprogramm.
Inge nahm der Situation die Anspannung, in dem sie dem Lausbub über den Kopf strich und lachend erklärte. Der Johann wollte es doch nur den anderen zeigen. Sofort stimmt Silke ihr zu und ergänzte, dass es doch schön sei, wenn die jungen Leute so aufgeweckt sind und ohne Scham das nackte Zusammenleben von Jung und Alt genießen können.
Wir verabschiedeten uns wieder von den Nachbarn, Heinz und Ninas lüsterne Blicke begleiteten uns, bis wir im Haus verschwunden waren.
Nach einer kurzen Pause haben wir dann das Fahrzeug nackt entladen und unsere Zimmer bezogen. Ich bekam das kleine Einzelzimmer, in dem eine breite Schlafcouch und die beiden Türen keinen Platz für einen großen Schrank ließen. Nachdem Silke und Achim das große Schlafzimmer in Beschlag genommen hatten, war es für Phil klar, dass er im Wohnzimmer auf der Couch schlafen würde.
Von der langen Anreise erschöpft und nachdem wir alle gemeinsam splitternackt im nahegelegenen Supermarkt unseren Einkauf erledigt hatten, verkrochen wir uns alle früh in die Betten und schliefen schnell ein. Den Strandspaziergang verschoben wir auf Morgen.
Am anderen Morgen ...