1. Familie ohne Tabus - Teil 01


    Datum: 18.04.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wachte ich bereits um halbsechs auf. Die Sonne war schon aufgegangen und ich beschloss erst einmal durchs taunasse Gras im Garten zu laufen und dann zum Strand, um in aller Frühe ein Bad im Meer zu nehmen.
    
    Im Wohnzimmer lag Phil noch schlummernd unter seiner Decke. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern stand offen, aber auch dort war noch alles ruhig. Leise schlich ich zur Terrassentür hinaus ins nasse Gras. Immer wieder drehte ich meine Runde im Garten, es kribbelte an den Fußsohlen und mein Kreislauf kam in Schwung. Als ich den Garten verlassen wollte, um auf dem Sandweg neben dem Haus zum Strand zu laufen, hörte ich Phils Stimme hinter mir „Nimmst du mich mit?"
    
    Ich drehte mich herum, und da stand mein Cousin, so nackt wie auch ich, mit steifer Rute und blanker Eichel auf der Terrasse.
    
    Der Anblick erregte mich und ich musste schlucken. Ich fragte ihn, ob ich als nackter Grashüpfer ihn denn so erregt habe. Nein, das sei es nicht, erwiderte er etwas verlegen. Ich entschuldigte mich und erklärte ihm, dass es mir leid tat ihn in Verlegenheit zu bringen, schließlich sei das ja nicht das erste Mal, dass ich in meinem FKK-
    
    Leben eine Morgenlatte zu Gesicht bekam.
    
    Ich nahm Phil an die Hand und wir liefen zum Strand. Da es noch so früh war, konnte er seinen Steifen ungeniert spazieren tragen, kein Mensch begegnete uns auf dem Weg zum Wasser. „Komm wir kühlen uns ab, dann wir er schon wieder schrumpfen", erklärte ich ihm und zog ihn mit in die Brandung.
    
    Doch auch ...
    ... nach einigen Minuten im kalten Atlantikwasser trug Phil immer noch einen Mordständer. „Das scheint mir aber nicht nur eine Morgenlatte zu sein, lieber Cousin, was hat dich denn am frühen Morgen schon so sehr erregt?", stellt ich ihn zur Rede.
    
    Er gestand mir, dass er beim Aufwachen leises Stöhnen aus der offenen Schlafzimmertür seiner Eltern gehört hatte. Er hatte hineingespäht und seine Mutter mit Vaters Schwanz im Mund auf dem Bett liegen sehen.
    
    „Und das hat dich so sehr erregt, dass du nach dem kalten Bad immer noch einen Steifen hast? Was geht dir dabei eigentlich durch den Kopf?" stellte ich ihn zur Rede.
    
    Phil gestand mir, dass er darüber fantasierte, dass er seinen Schwanz auch einmal in einen Frauenmund stecken könne. Er habe es vor langer Zeit einmal heimlich live gesehen und seitdem habe sich dieser Wunsch bei ihm festgesetzt. Darüber wollte ich mehr erfahren, daher beschloss ich ihm zunächst von meinen Erlebnissen zu berichten.
    
    Ich erklärte ihm dann, dass ich schon mal meine Eltern beim Sex unter der Dusche beobachtet hatte. Am Ende hatte Mutti hinter Vater gestanden und ihn von hinten, um seine Hüften fassend, im Stehen gewichst. Ich konnte durch die offene Tür des Badezimmers sehen, wie sein Samen an die Duschkabine klatschte und langsam daran herunterlief. Auch die blanke große Eichel von Vati und sein langer Hodensack waren durch die leicht beschlagene Glasscheibe gut zu erkennen. Seit diesem Tag masturbiere ich oft und stelle mir dabei immer Vatis ...
«12...456...12»